Region: Hessen
Dyrevelfærd

Sachkunde-orientierte Novellierung der HundeVO zur wirksameren Gefahrenabwehr.

Petitionen behandles
Hessischer Landtag/ Innenministerium

3.930 Underskrifter

1.651 af 15.000 for beslutningsdygtighed i Hessen Hessen

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1.651 af 15.000 for beslutningsdygtighed i Hessen Hessen
  1. Startede 2020
  2. Samling stadig 9 måneder
  3. Indsendelse
  4. Dialog med modtageren
  5. Beslutning

Jeg accepterer, at mine data vil blive gemt . Jeg bestemmer, hvem der kan se min støtte. Jeg kan tilbagekalde dette samtykke til enhver tid .

 

Nyheder

31.12.2022 07.46

Die meisten Bundesländer haben ihre Gefahrenabwehrverordnung nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und nach den Ergebnissen ihrer eigenen Statistiken dahingehend verändert, mehr Sachkunde von den Hundebesitzern zu fordern, anstelle Hunderassen und ihre Besitzer zu diffamieren und oft zu diskriminieren. Unter anderem: Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Nordrhein-Westfalen änderten ihre Gefahrenabwehrverordnungen nach der Einsicht in ihre ursprünglich irrige Annahmen, dass einige wenige Hunderassen alleine das größte Problem und die größten Gefahrenpotentiale darstellten. Sogar das hessische Innenministerium bestätigte, dass unter den Beißvorfällen der letzten 10 Jahren in Hessen über 92% der beteiligten und genannten Hunde NICHT den Listenhunden zuzuordnen waren, sondern anderen Rassen. Auch in Hessen sollen/müssen die Politiker ihren eigenen statistischen Ergebnissen und Aufzeichnungen glauben und folgen! Jährlich ca 600 Beiß- und Gefahrenvorfälle sind Zuviel


Neuer Titel: Sachkunde-orientierte Novellierung der HundeVO zur wirksamenwirksameren GefahrenabwehrGefahrenabwehr.

Neues Zeichnungsende: 01.08.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.398 (1.431 in Hessen)


13.09.2021 14.47

Erfreuliche Neuigkeiten:
Sobald die Corona Restriktionen wenigstens etwas gelockert werden, erhält unsere „Petition für bessere Gefahrenabwehr durch Sachkunde für alle Hundehalter, anstatt diffamierende Rasselisten“, wieder vermehrt Zuspruch 👍💪🤗. Durch die Rottweiler-Ausstellung mit Besuchern der BG Neuwied, konnten wir nun die Marge von 3000 Unterstützungen zügig überschreiten und weiter auf eine Vernunft-orientierte Hundeverordnung-zunächst in Hessen- begründet hoffen. Herzlichen Dank an alle bisherigen Unterstützungen. Bitte weiter, mindestens bis nach der Landtagswahl 2023 in Hessen unterstützen, für positive Veränderungen werben und die Petition weiter verbreiten, für Sie werben 👍.🥰😊💪👌🤗👋herzlichen Dank und viele Grüße 🖖🏼


24.07.2021 17.04

Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für die Hilfe und Unterstützung unserer Petition, die wir so nicht erahnten, nicht für möglich hielten.Schon nach wenigen Wochen lasen und spürten wir, in welchem Maß sehr viele Menschen ihre Hunde lieben, brauchen und sich sehr über Gebühr, durch die Hundeverordnung in Hessen ungerecht gemaßregelt, willkürlich behandelt, diskriminiert und benachteiligt fühlen. Die Wünsche, in vielen Mitteilungen an uns ausgedrückt, für einen positiven, erfolgreichen Verlauf der Petition machen uns Mut, mit der Petition weiter aktiv zubleiben. Ebenso die Hoffnung, dass endlich nach zu vielen Jahren der Willkür und Diskriminierung, eine neue, vernunftgeleitete Hundeverordnung geschaffen und nach den realen, tatsächlichen Gefährdungen ausgerichtet, in Kraft gesetzt wird. Es ist uns demzufolge eine Verpflichtung, die Petition weiterzuführen und damit die Hoffnungen vieler Hundebesitzer, Hundefreunde und Hundeliebhaber zu bestärken und weiter zu beflügeln.Wir sind sehr dankbar, dass die mit der Petition an politisch verantwortliche Stellen und Unterstützende weitergeleiteten Informationen die notwendige Aufmerksamkeit schufen und zu bisher ersten Gedanken für eine vernunftorientiertere Hessische Hundeverordnung offenbar führten. Dafür möchten wir allen, die sich für eine gerechtere, wirksamere hessische Hundeverordnung tatkräftig einsetzten, besonders auch den vielen politisch Aktiven, herzlich Danke sagen.Wir nahmen nun die Hoffnungen vieler Unterstützer zum Anlass, die Petition bei „openpetition“ bis zum August 2023, nach der Landtagswahl in Hessen, zu verlängern.Wir möchten unsere und die Hoffnung sehr vieler Unterstützer auf eine noch größere Unterstützung, besonders durch die konkurrierenden Parteien zur Landtagswahl 2023, schaffen.Gerade die aktuellen, sehr bedrückenden Nachrichten von den Tierheimen in ganz Deutschland bereiten uns sehr große Sorgen und lassen uns auf ein Umdenken auch bei den in Hessen verantwortlichen Politikern und bei den Verantwortlichen in den Verwaltungen hoffen. Während der Corona-Restriktionen stieg die Nachfrage nach Hunden ungewöhnlich stark an. Viele Menschen, Familien schafften sich ein Haustier – oft Hunde - in dieser kontakt-reduzierten Zeit an. Schon nach den ersten Lockerungen wurden leider zunehmend viele Hunde in den hessischen Tierheimen abgegeben, sehr viele…, zu viele! - wegen offensichtlicher Aggressivität und Beißattacken, die auf unzureichende Erziehung, Ausbildung und Haltung, deutlicher noch auf unzureichende Sach- und Halterkunde bei den Besitzern zurückzuführen sind. Zahlreiche Tierheime verweigern nun die Aufnahme von „beißenden“ Hunden, die oft nur wenige Monate alt sind. Eine Konzentration dieser „beißenden“ Hunde auf bestimmte Rassen oder gar auf Listenhunde hin, ist hier ebenfalls nicht zu konstatieren. Gerade diese Ereignisse zeigen, wie wichtig eine wirksamere hessische Hundeverordnung, als die jetzige Regelung ist, um einer wirksamen Gefahrenabwehr gerecht zu werden und Schäden an Leib, Leben und Gesundheit der Menschen und ihrer Tiere zu vermeiden. Eine Abkehr von der aktuellen „Listenhundregelung“, mit einer angenommenen/von wenigen Politikern vermuteten und zahlreich durch wissenschaftliche Arbeiten widerlegten Gefährlichkeit bestimmter Hunderassen, hin zu mehr Sachkunde und Halterkunde, ggfs. mit Wesensgutachten auffälliger Hunde, ist deshalb gerade jetzt, dringend geboten.Wir hoffen durch unsere Petition, nun bis zum August 2023 hin, eine von Politikern nicht zu ignorierenden Anzahl von Hundefreunden, einer „Lobby“ gleich, für unsere Hunde organisieren bzw. schaffen zu können. Gerne bundesweit, zusammen mit anderen Initiativen, damit es gerechtere und wirksamere Verordnungen zukünftig geben wird.Wir beabsichtigen den hessischen Hundefreunden zur Landtagswahl 2023 die gewonnenen Informationen zur Verfügung zu stellen, um bei ihrer Wahlentscheidung auch ihr „Leben mit Hund in Hessen“ politisch beurteilen und Einschränkungen, sowie Ungerechtigkeiten den jeweiligen Parteien zuordnen zu können. Wir werden die Parteien über ihr bisheriges Vorgehen, ihre Auswertungen und Beurteilungen um Auskunft bitten und um ihr zukünftiges Vorgehen zur hessischen Hundeverordnung konkret fragen und deren Antworten den Hundefreunden mit Wahlempfehlung zukommen lassen.Die Handlungen und Entscheidungen der Parteien sollen den tausenden Hundefreunden in Hessen mit ihren Angehörigen, ihren Familien zur Landtagswahl, neben den anderen Politikfeldern die ihnen auch wichtig sind, bewusst sein und bei der Wahlentscheidung möglichst auch den entsprechenden Einfluss haben.Wir danken allen Unterstützern unserer Petition und hoffen mit Ihrer weiteren Unterstützung auf eine zukünftige hessische Hundeverordnung,die eine wirksame Gefahrenabwehr gewährleistet und Willkür sowie Diskriminierung vermeidet.Bleiben Sie uns bitte weiterhin gewogen und helfen Sie mit, der Petition und einer wirksameren Rechtsnorm mit und für Hunde und ihre Besitzer.Danke


24.07.2021 16.57

An alle Hundefreunde, Hundehalter und Unterstützer für eine wirksamere hessische Hundeverordnung, ohne Willkür und Diskriminierung -

Ganz herzlichen Dank für die bisherige Unterstützung unserer Petition für eine wirksamere, gerechte Hundeverordnung, zunächst in Hessen, die uns in unterschiedlichster Art und Weise unterstützt haben.
Wir hoffen auf eine hessische Hundeverordnung mit mehr Sachkunde für alle Hundeführer und ohne Listen von einigen, wenigen, bisher diffamierten Hunderassen, die angeblich besonders, genetisch gefährlich sein sollen.
Trotz der Corona-Pandemie und ihren strikten Restriktionen, der viele sehr beliebte Hunde-Ausstellungen mit tausenden hundeaffinen Ausstellern, deren Begleitern, Helfern und Besuchern bei den mehrtägigen Bundessieger-, Europasieger-, Champions-Schauen zum Opfer fielen erreichte unsere Petition fast 3000 Unterstützungsunterschriften, meist online. Auch der beschränkte individuelle Zugang zu Tierkliniken, Tierärzten, Tierheimen und anderen Einrichtungen, verhinderte während dieser Restriktionen weitere Hunderte, bzw. tausende Unterstützungen und behinderte zahlreiche Aktivitäten zur Verbreitung unserer Petition und die Gewinnung zahlreicher Mitstreiter, besonders in Hessen.
Wir zählen heute, nach 10 Monaten Laufzeit fast 3000 Unterstützungsunterschriften online, über 1200 positive, konstruktive, durchaus auch emotionale Kommentare mit zahlreichen individuellen Erlebnisberichten, die die Auswirkungen der hessischen Hundeverordnung durch Ungerechtigkeiten, Ungleichbehandlungen, Diffamierungen und Diskriminierungen deutlich werden lassen.
Es wurden an uns und den Interessierten Lesern dieser Kommentare sehr viele wichtige Informationen zu der viele Jahre unzureichend evaluierten hessischen Hundeverordnung weitergeleitet, die eine umfangreiche, gerechte und wirksamere Novellierung dringend erforderlich erscheinen lassen.
Über Facebook, Instagram und über die anderen Sozialen Medien wurde die Petition besonders online, zusätzlich tausenden Menschen bekannt und von ihnen thematisiert. Es erreichten uns auch auf diesen vielfältigen Wegen sehr viele persönliche Nachrichten, die uns sehr betroffen machten und oft auch sehr emotionalisierten. Die bisherigen Regelungen der hessischen Hundeverordnung lassen sehr viele ungerechtfertigte Auswirkungen in Familie, im Beruf, bei der Wohnungssuche, bei der Ausübung von Ehrenämtern und anderen Bereichen des persönlichen Lebens erkennen. Insbesondere durch zahlreiche wissenschaftliche Studien ist belegbar, dass eine wirksame Gefahrenabwehr nicht durch die vermeintliche Gefährlichkeit einzelner Hunderassen erzielt werden kann, sondern dass die bisherige Regelung zahlreichen Menschen mit ihren Familien erhebliche Nachteile leider beschert. So kann, so darf Politik, auch auf diesem politischen Feld, nicht dauerhaft fortwährend handeln.
Die bisherigen Regelungen zur hessischen Hundeverordnung werden sehr oft als ungerecht, willkürlich und diskriminierend durch die Unterstützer unserer Petition beschrieben und durch die persönlichen individuellen Erlebnisse nachvollziehbar benachteiligend und glaubhaft geschildert. Diese Informationen und weitere Mitteilungen und deren Formulierungen von zahlreichen Hundefreunden und Hundebesitzern bestärken uns sehr, die laufende Petition fortzuführen und zu ein für Hunde, ihre Besitzer und deren Mitmenschen positiven Ergebnis, einer wirksameren hessischen Rechtsnorm, mit zu führen und nach Kräften mit zu helfen.
Für viele Unterstützer ist die Not, die Verzweiflung an den Rechtsglauben unseres demokratischen Landes und an endlich wirksamen gerechten Lösungen, mit und für Hunde, deutlich erkennbar.
Wir wollen deren Offenheit, deren Unterstützung, deren Hilfeersuchen – auch an Uns, deren bisherige Enttäuschungen über vergebliche Hoffnungen auf vernunftorientierte rechtliche Regelungen, nicht mit einer sehr kleinen Lösung, im Zuge der Evaluierung der hessischen Hundeverordnung belassen.
Wir wollen die zahlreichen Hundefreunde weiter unterstützen, da wir an eine mögliche positive Fortentwicklung der Rechtsnorm -Hundeverordnung- glauben und mitwirken wollen und ein besseres, ein positives Miteinander der Hundefreunde unterstützen werden, mit dem Ergebnis deutlich weniger Gefahrenvorfälle!

Der Weg zu einer wirksameren Hundeverordnung kann nur über vernunftgeleitete Politiker erreicht werden. Wir hoffen auf diese Mehrheiten nun auch im hessischen Parlament, jetzt und in Zukunft.

Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für die Hilfe und Unterstützung unserer Petition, die wir so nicht erahnten, nicht für möglich hielten.
Schon nach wenigen Wochen lasen und spürten wir, in welchem Maß sehr viele Menschen ihre Hunde lieben, brauchen und sich sehr über Gebühr, durch die Hundeverordnung in Hessen ungerecht gemaßregelt, willkürlich behandelt, diskriminiert und benachteiligt fühlen.


24.07.2021 16.56

An alle Hundefreunde, Hundehalter und Unterstützer für eine wirksamere hessische Hundeverordnung, ohne Willkür und Diskriminierung -

Ganz herzlichen Dank für die bisherige Unterstützung unserer Petition für eine wirksamere, gerechte Hundeverordnung, zunächst in Hessen, die uns in unterschiedlichster Art und Weise unterstützt haben.
Wir hoffen auf eine hessische Hundeverordnung mit mehr Sachkunde für alle Hundeführer und ohne Listen von einigen, wenigen, bisher diffamierten Hunderassen, die angeblich besonders, genetisch gefährlich sein sollen.
Trotz der Corona-Pandemie und ihren strikten Restriktionen, der viele sehr beliebte Hunde-Ausstellungen mit tausenden hundeaffinen Ausstellern, deren Begleitern, Helfern und Besuchern bei den mehrtägigen Bundessieger-, Europasieger-, Champions-Schauen zum Opfer fielen erreichte unsere Petition fast 3000 Unterstützungsunterschriften, meist online. Auch der beschränkte individuelle Zugang zu Tierkliniken, Tierärzten, Tierheimen und anderen Einrichtungen, verhinderte während dieser Restriktionen weitere Hunderte, bzw. tausende Unterstützungen und behinderte zahlreiche Aktivitäten zur Verbreitung unserer Petition und die Gewinnung zahlreicher Mitstreiter, besonders in Hessen.
Wir zählen heute, nach 10 Monaten Laufzeit fast 3000 Unterstützungsunterschriften online, über 1200 positive, konstruktive, durchaus auch emotionale Kommentare mit zahlreichen individuellen Erlebnisberichten, die die Auswirkungen der hessischen Hundeverordnung durch Ungerechtigkeiten, Ungleichbehandlungen, Diffamierungen und Diskriminierungen deutlich werden lassen.
Es wurden an uns und den Interessierten Lesern dieser Kommentare sehr viele wichtige Informationen zu der viele Jahre unzureichend evaluierten hessischen Hundeverordnung weitergeleitet, die eine umfangreiche, gerechte und wirksamere Novellierung dringend erforderlich erscheinen lassen.
Über Facebook, Instagram und über die anderen Sozialen Medien wurde die Petition besonders online, zusätzlich tausenden Menschen bekannt und von ihnen thematisiert. Es erreichten uns auch auf diesen vielfältigen Wegen sehr viele persönliche Nachrichten, die uns sehr betroffen machten und oft auch sehr emotionalisierten. Die bisherigen Regelungen der hessischen Hundeverordnung lassen sehr viele ungerechtfertigte Auswirkungen in Familie, im Beruf, bei der Wohnungssuche, bei der Ausübung von Ehrenämtern und anderen Bereichen des persönlichen Lebens erkennen. Insbesondere durch zahlreiche wissenschaftliche Studien ist belegbar, dass eine wirksame Gefahrenabwehr nicht durch die vermeintliche Gefährlichkeit einzelner Hunderassen erzielt werden kann, sondern dass die bisherige Regelung zahlreichen Menschen mit ihren Familien erhebliche Nachteile leider beschert. So kann, so darf Politik, auch auf diesem politischen Feld, nicht dauerhaft fortwährend handeln.
Die bisherigen Regelungen zur hessischen Hundeverordnung werden sehr oft als ungerecht, willkürlich und diskriminierend durch die Unterstützer unserer Petition beschrieben und durch die persönlichen individuellen Erlebnisse nachvollziehbar benachteiligend und glaubhaft geschildert. Diese Informationen und weitere Mitteilungen und deren Formulierungen von zahlreichen Hundefreunden und Hundebesitzern bestärken uns sehr, die laufende Petition fortzuführen und zu ein für Hunde, ihre Besitzer und deren Mitmenschen positiven Ergebnis, einer wirksameren hessischen Rechtsnorm, mit zu führen und nach Kräften mit zu helfen.
Für viele Unterstützer ist die Not, die Verzweiflung an den Rechtsglauben unseres demokratischen Landes und an endlich wirksamen gerechten Lösungen, mit und für Hunde, deutlich erkennbar.
Wir wollen deren Offenheit, deren Unterstützung, deren Hilfeersuchen – auch an Uns, deren bisherige Enttäuschungen über vergebliche Hoffnungen auf vernunftorientierte rechtliche Regelungen, nicht mit einer sehr kleinen Lösung, im Zuge der Evaluierung der hessischen Hundeverordnung belassen.
Wir wollen die zahlreichen Hundefreunde weiter unterstützen, da wir an eine mögliche positive Fortentwicklung der Rechtsnorm -Hundeverordnung- glauben und mitwirken wollen und ein besseres, ein positives Miteinander der Hundefreunde unterstützen werden, mit dem Ergebnis deutlich weniger Gefahrenvorfälle!

Der Weg zu einer wirksameren Hundeverordnung kann nur über vernunftgeleitete Politiker erreicht werden. Wir hoffen auf diese Mehrheiten nun auch im hessischen Parlament, jetzt und in Zukunft.

Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für die Hilfe und Unterstützung unserer Petition, die wir so nicht erahnten, nicht für möglich hielten.
Schon nach wenigen Wochen lasen und spürten wir, in welchem Maß sehr viele Menschen ihre Hunde lieben, brauchen und sich sehr über Gebühr, durch die Hundeverordnung in Hessen ungerecht gemaßregelt, willkürlich behandelt, diskriminiert und benachteiligt fühlen.


08.03.2021 09.50

8. MÄRZ 2021 —
"Meine Stimme bringt eh nichts, und die Politiker*innen wollen doch sowieso alle dasselbe." Diese Vorurteile sind nur zwei von vielen Gründen, warum Menschen nicht wählen gehen. Wir erklären, warum die Beteiligung gerade bei Kommunalwahlen wichtig ist - und räumen mit gängigen Vorurteilen auf. Nur wenn die Politiker, insbesondere die Kommunalpolitiker im Gespräch mit Hundehaltern von deren Problemen, von Ungerechtigkeiten, von Diskriminierungen und von wünschenswerten Hundesteuersatzungen und Hundeverordungen erfahren, sich durch Fragen der Hundehalter damit befassen, können auch vernunftorientierte, gerechte, Willkür- und Diskriminierungsfreie Rechtsnormen entstehen oder beispielgebend für andere sein. Bitte zahlreich an Kandidaten mit fragen, Problemen, Ungereimtheiten herantreten- Nur Mut, Geduld und Ausdauer


08.03.2021 09.49

8. MÄRZ 2021 —
"Meine Stimme bringt eh nichts, und die Politiker*innen wollen doch sowieso alle dasselbe." Diese Vorurteile sind nur zwei von vielen Gründen, warum Menschen nicht wählen gehen. Wir erklären, warum die Beteiligung gerade bei Kommunalwahlen wichtig ist - und räumen mit gängigen Vorurteilen auf. Nur wenn die Politiker, insbesondere die Kommunalpolitiker im Gespräch mit Hundehaltern von deren Problemen, von Ungerechtigkeiten, von Diskriminierungen und von wünschenswerten Hundesteuersatzungen und Hundeverordungen erfahren, sich durch Fragen der Hundehalter damit befassen, können auch vernunftorientierte, gerechte, Willkür- und Diskriminierungsfreie Rechtsnormen entstehen oder beispielgebend für andere sein. Bitte zahlreich an Kandidaten mit fragen, Problemen, Ungereimtheiten herantreten- Nur Mut, Geduld und Ausdauer


08.03.2021 09.49

8. MÄRZ 2021 —
"Meine Stimme bringt eh nichts, und die Politiker*innen wollen doch sowieso alle dasselbe." Diese Vorurteile sind nur zwei von vielen Gründen, warum Menschen nicht wählen gehen. Wir erklären, warum die Beteiligung gerade bei Kommunalwahlen wichtig ist - und räumen mit gängigen Vorurteilen auf. Nur wenn die Politiker, insbesondere die Kommunalpolitiker im Gespräch mit Hundehaltern von deren Problemen, von Ungerechtigkeiten, von Diskriminierungen und von wünschenswerten Hundesteuersatzungen und Hundeverordungen erfahren, sich durch Fragen der Hundehalter damit befassen, können auch vernunftorientierte, gerechte, Willkür- und Diskriminierungsfreie Rechtsnormen entstehen oder beispielgebend für andere sein. Bitte zahlreich an Kandidaten mit fragen, Problemen, Ungereimtheiten herantreten- Nur Mut, Geduld und Ausdauer


02.03.2021 14.32

Es sollen zukünftig keine willkürlichen, diskriminierenden, diffamierenden Ausschlüsse von geeigneten Hunden von ehrenamtlichen Ausbildungen und Einsätzen, nur wegen der „Rassenzugehörigkeit“ mehr erfolgen!
Ehrenamt wird gefordert, teilweise gefördert und bei den Menschen, die das Ehrenamt mit Hund ausüben wollen, werden ehrenamtliche Aktivitäten untersagt, nicht genehmigt, nicht gewollt.
die hessischen amtlichen Beißstatistiken sagen eindeutig etwas anderes! Es ist leichter mit einem Hund der einer Rasse zugerechnet wird, ein Ehrenamt auszuüben als mit einem angeblich, willkürlich festgelegten, gefährlichen Hund, der die Eignung leicht für das angestrebte Ehrenamt erfüllen würde.
Wir bitten um Unterstützung dieser Petition und aller anderen, gleichgerichteten Petitionen, damit Willkür und Diskriminierung beseitigt und ehrenamtliche Hilfen gefördert werden, Bitte.



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