Region: Hessen
Bildung

Schulpflicht ist staatlich organisierte Kindesmisshandlung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hessischen Landtag
89 Unterstützende 23 in Hessen

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

89 Unterstützende 23 in Hessen

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

17.02.2021, 23:18

Änderungen im Text

Jeder Mensch hat ein Recht auf Bildung und Bildungsfreiheit - Abschaffung der Schulpflicht


Neuer Titel: Jeder Mensch hat ein Recht auf Kostenlose BldungBildung und Bildungsfreiheit - Abschaffung der Schulpflicht
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 45 (11 in Hessen)


17.02.2021, 23:17

Änderungen im Text

Jeder Mensch hat ein Recht auf Kostenlose Bldung und Bildungsfreiheit - Abschaffung der Schulpflicht


Neuer Titel: Jeder Mensch hat ein Recht auf BildungKostenlose Bldung und Bildungsfreiheit - Abschaffung der Schulpflicht
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 45 (11 in Hessen)


17.02.2021, 00:02

Änderungen im Text

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Abschaffung der Schulpflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1) Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird und dessen spezifische Lernfähigkeiten im Mittelpunkt stehen; 

2) größere Unabhängigkeit der Bildungsstätten, dies bedeutet, dass Bildungsstätten flexibel und autonom in der Nutzung ihrer Finanzen, der Einstellung von Lehrern und der Umsetzung der zentralen Zielsetzungen sein sollten; 

3) Verstärkung der demokratischen Schulkultur, indem man dem Kind mehr Autonomie und die Möglichkeit gibt, seine Kompetenzen einzusetzen; 

4) die Strukturen sollten so gestaltet werden, dass sie jedem die Chance geben, sein/ihr Potenzial auszuschöpfen,

5) eine andere Ausbildung für


Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Abschaffung der Schulpflicht können krisensichere, Pandemie-feste, neue Bildungsformen geschaffen werden,werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1) Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird und dessen spezifische Lernfähigkeiten im Mittelpunkt stehen; 

2) größere Unabhängigkeit der Bildungsstätten, dies bedeutet, dass Bildungsstätten flexibel und autonom in der Nutzung ihrer Finanzen, der Einstellung von Lehrern und der Umsetzung der zentralen Zielsetzungen sein sollten; 

3) Verstärkung der demokratischen Schulkultur, indem man dem Kind mehr Autonomie und die Möglichkeit gibt, seine Kompetenzen einzusetzen; 

4) die Strukturen sollten so gestaltet werden, dass sie jedem die Chance geben, sein/ihr Potenzial auszuschöpfen,

5) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in ihrem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene; 

6) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel ... dafür sollten die Finanzen besser investiert und verteilt werden.

Hessen ist im Sinne aller Beteiligten jetzt dringend aufgefordert, diesen Erneuerungsprozess einzuleiten.



Neue Begründung:

Durch die Abschaffung der Schulpflicht können alle neueren Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum (ohnehin zeitweise eingeführten) Home SchoolingHomeschooling und Freilernen legalisiertermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen. Zugleich kann mit der Bildung kleiner Kohorten der jetzigen und zukünftigen Pandemien entgegengewirkt werden.

In einem ersten Schritt könntebegleiten dieLernexperten, Schulpflichtunterstützt aufdurch sogenannteLernassistenten Außerschulische(Studenten, LernorteEltern ausgedehntetc. werden.mit entsprechender Fortbildung) und Betreuer, mehrere kleinere, frei gewählte Lerngruppen (sog. Homeschooling-Cluster) in individueller Zeitabstimmung. Damit wird eine Grund-Bildung gewährleistet. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, abgedecktlegalisiert.

In einem zweiten Schritt sind die Bildungsangebote in ein Kurssystem umzuwandeln. Das ermöglicht den jungen Menschen nach Absolvieren der Grund-Bildung ihr individuelles Lern-Portfolio zusammenzustellen und legalisiert.Prüfungen und Abschlüsse ohne Alters- und Zeitvorgaben zu absolvieren. Lernprozess und Prüfungen sind dabei strikt voneinander zu trennen, um angstfreies Lernen zu gewährleisten.

Mit diesemdiesen SchrittSchritten könnte auch der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden. Er verschafft der notwendigen Gesetzesänderung Zeit zur eingehenden Diskussion im Parlament für eine ausgewogene Beschlussfassung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 29 (10 in Hessen)


16.02.2021, 22:16

Änderungen im Text

Jeder Mensch hat ein Recht auf Bildung und Bildungsfreiheit - Abschaffung der Schulpflicht


Neuer Titel: Jeder Mensch hat ein Recht auf Bildung und Wahl der BildungsformBildungsfreiheit - Abschaffung der Schulpflicht
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28 (10 in Hessen)


16.02.2021, 22:13

Änderungen im Text

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Abschaffung der Schulpflicht können krisensichere, Pandemie-feste, neue Bildungsformen geschaffen werden, insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

Durch die Abschaffung der Schulpflicht können alle neueren Formen der Bildung bis hin zum (ohnehin zeitweise eingeführten) Home Schooling und Freilernen legalisiert werden. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die gewünschte Bildung zu verschaffen. Zugleich kann mit der Bildung kleiner Kohorten der jetzigen und zukünftigen Pandemien entgegengewirkt werden.


Neuer Titel: BildungsfreiheitJeder stattMensch hat ein Recht auf Bildung und Wahl der Bildungsform - Abschaffung der Schulpflicht in Hessen
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28 (10 in Hessen)


16.02.2021, 22:11

Änderungen im Text

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Abschaffung der Schulpflicht können krisensichere, Pandemie-feste, neue Bildungsformen geschaffen werden, insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

Durch die Abschaffung der Schulpflicht können alle neueren Formen der Bildung bis hin zum (ohnehin zeitweise eingeführten) Home Schooling und Freilernen legalisiert werden. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die gewünschte Bildung zu verschaffen. Zugleich kann mit der Bildung kleiner Kohorten der jetzigen und zukünftigen Pandemien entgegengewirkt werden.


Neuer Titel: BildungspflichtBildungsfreiheit statt Schulpflicht in Hessen

Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die UmwandlungAbschaffung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, Pandemie-feste, neue Bildungsformen geschaffen werden, insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1) Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird und dessen spezifische Lernfähigkeiten im Mittelpunkt stehen; 

2) größere Unabhängigkeit der Bildungsstätten, dies bedeutet, dass Bildungsstätten flexibel und autonom in der Nutzung ihrer Finanzen, der Einstellung von Lehrern und der Umsetzung der zentralen Zielsetzungen sein sollten; 

3) Verstärkung der demokratischen Schulkultur, indem man dem Kind mehr Autonomie und die Möglichkeit gibt, seine Kompetenzen einzusetzen; 

4) die Strukturen sollten so gestaltet werden, dass sie jedem die Chance geben, sein/ihr Potenzial auszuschöpfen,

5) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in ihrem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene; 

6) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel ... dafür sollten die Finanzen besser investiert und verteilt werden.



Neue Begründung:

Durch die UmwandlungAbschaffung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können alle neueren Formen der Bildung bis hin zum (ohnehin zeitweise eingeführten) Home Schooling und Freilernen legalisiert werden. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die gewünschte Bildung zu verschaffen. Zugleich kann mit der Bildung kleiner Kohorten der jetzigen und zukünftigen Pandemien entgegengewirkt werden.

In einem ersten Schritt könnte die Schulpflicht auf sogenannte Außerschulische Lernorte ausgedehnt werden. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, abgedeckt und legalisiert.

Mit diesem Schritt könnte der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden. Er verschafft der notwendigen Gesetzesänderung Zeit zur eingehenden Diskussion im Parlament für eine ausgewogene Beschlussfassung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28 (10 in Hessen)


16.02.2021, 17:43

Änderungen im Text

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, Pandemie-feste, neue Bildungsformen geschaffen werden, insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können alle neueren Formen der Bildung bis hin zum (ohnehin zeitweise eingeführten) Home Schooling und Freilernen legalisiert werden. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die gewünschte Bildung zu verschaffen. Zugleich kann mit der Bildung kleiner Kohorten der jetzigen und zukünftigen Pandemien entgegengewirkt werden.


Neuer Titel: LernpflichtBildungspflicht statt Schulpflicht in Hessen

Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine LernpflichtBildungspflicht können krisensichere, Pandemie-feste, neue Bildungsformen geschaffen werden, insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1) Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird und dessen spezifische Lernfähigkeiten im Mittelpunkt stehen; 

2) größere Unabhängigkeit der Bildungsstätten, dies bedeutet, dass Bildungsstätten flexibel und autonom in der Nutzung ihrer Finanzen, der Einstellung von Lehrern und der Umsetzung der zentralen Zielsetzungen sein sollten; 

3) Verstärkung der demokratischen Schulkultur, indem man dem Kind mehr Autonomie und die Möglichkeit gibt, seine Kompetenzen einzusetzen; 

4) die Strukturen sollten so gestaltet werden, dass sie jedem die Chance geben, sein/ihr Potenzial auszuschöpfen,

5) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in ihrem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene; 

6) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel ... dafür sollten die Finanzen besser investiert und verteilt werden.



Neue Begründung:

Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine LernpflichtBildungspflicht können alle neueren Formen der Bildung bis hin zum (ohnehin zeitweise eingeführten) Home Schooling und Freilernen legalisiert werden. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die gewünschte Bildung zu verschaffen. Zugleich kann mit der Bildung kleiner Kohorten der jetzigen und zukünftigen Pandemien entgegengewirkt werden.

In einem ersten Schritt könnte die Schulpflicht auf sogenannte Außerschulische Lernorte ausgedehnt werden. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, abgedeckt und legalisiert.

Mit diesem Schritt könnte der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden. Er verschafft der notwendigen Gesetzesänderung Zeit zur eingehenden Diskussion im Parlament für eine ausgewogene Beschlussfassung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28 (10 in Hessen)


16.02.2021, 05:23

Änderungen im Text

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Lernpflicht können krisensichere, Pandemie-feste, neue Bildungsformen geschaffen werden, insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Lernpflicht können alle neueren Formen der Bildung bis hin zum (ohnehin zeitweise eingeführten) Home Schooling und Freilernen legalisiert werden. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die gewünschte Bildung zu verschaffen. Zugleich kann mit der Bildung kleiner Kohorten der jetzigen und zukünftigen Pandemien entgegengewirkt werden.


Neuer Titel: JederLernpflicht Mensch hat ein Recht auf Bildung und Wahl der Bildungsform - Abschaffung derstatt Schulpflicht in Hessen

Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch ihredie AbschaffungUmwandlung der Schulpflicht in eine Lernpflicht können krisensichere, Pandemie-feste, neue Bildungsformen geschaffen werden, insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1) Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird und dessen spezifische Lernfähigkeiten im Mittelpunkt stehen; 

2) größere Unabhängigkeit der Bildungsstätten, dies bedeutet, dass Bildungsstätten flexibel und autonom in der Nutzung ihrer Finanzen, der Einstellung von Lehrern und der Umsetzung der zentralen Zielsetzungen sein sollten; 

3) Verstärkung der demokratischen Schulkultur, indem man dem Kind mehr Autonomie und die Möglichkeit gibt, seine Kompetenzen einzusetzen; 

4) die Strukturen sollten so gestaltet werden, dass sie jedem die Chance geben, sein/ihr Potenzial auszuschöpfen,

5) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in ihrem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene; 

6) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel ... dafür sollten die Finanzen besser investiert und verteilt werden.



Neue Begründung:

Durch die AbschaffungUmwandlung der Schulpflicht in eine Lernpflicht können alle neueren Formen der Bildung bis hin zum (ohnehin zeitweise eingeführten) Home Schooling und Freilernen legalisiert werden. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die gewünschte Bildung zu verschaffen. Zugleich kann mit der Bildung kleiner Kohorten der jetzigen und zukünftigen Pandemien entgegengewirkt werden.

In einem ersten Schritt könnte die Schulpflicht auf sogenannte Außerschulische Lernorte ausgedehnt werden. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, abgedeckt und legalisiert.

Mit diesem Schritt könnte der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden. Er verschafft der notwendigen Gesetzesänderung Zeit zur eingehenden Diskussion im Parlament für eine ausgewogene Beschlussfassung.



Neues Zeichnungsende: 31.03.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 16 (4 in Hessen)


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