Sicherung des Wirtschaftsstandortes Schwedt/Oder durch Verzicht auf russisches Öl

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15. 07. 2022, 8:07

Petition gesperrt, Quellen als Beleg hinzugefügt.


Neue Begründung:

Selbst bei einer kontinuierlichen Belieferung mit Öl über die Pipeline aus Rostock könnte die Raffinerie nur zu ca. 60 Prozent ausgelastet werden. Diese Unwirtschaftlichkeit könnte drastische Kostenreduzierungen für das Unternehmen nach sich ziehen.

Weniger Aufträge an Dienstleistungsunternehmen führen zu massiven Steuerausfällen für Städte und Gemeinden in der Region.

Hochqualifizierte Menschen würden die Region verlassen, was erneut – wie bereits Anfang der 90er Jahre - zu einem massiven Ausbluten der Uckermark führen würde.

Die Versorgungssicherheit mit Wärme, Treibstoffen und Energie zu bezahlbaren Preisen muss gewährleistet bleiben.

Die politische Botschaft an die Menschen im Osten ist fatal! Eine Raffinerie, die europaweit am umweltfreundlichsten und sichersten mit Rohöl beliefert wird und zu den effizientesten zählt, würde politisch geopfert.

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung, denn wir brauchen jede Stimme!

Quellen: www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/schwedts-schicksal-haengt-an-einer-oel-pipeline-aus-rostock-0648797107.html

www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/05/20220530-auftaktsitzung-der-projektgruppe-zur-zukunft-des-standorts-schwedt.html

www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/06/fragen-antworten-berlin-brandenburg-pck-schwedt-oel-embargo-alternativen.html


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Uckermark)


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