Sicherheit

Sofortige Umsetzung eines Rückholprogramms aus Cusco, Peru #Heimkehr

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Auswaertiges Amt
3.851 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

3.851 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

28.03.2020, 17:00

Es haben sich neue Fakten ergeben, die die Wichtigkeit der Petition unterstreichen. (Rueckholfluege wurden gestrichen)


Neue Begründung: Weshalb droht den Menschen in Cusco, Peru eine außergewöhnliche Notsituation?
Anders als in vielen anderen Gegenden, die im Rückholprogramm derzeit bereits berücksichtigt werden, liegt Cusco auf 3.400m Höhe. Cusco verfügt nicht nur über zu wenig Intensivbetten, sondern im Falle eines unkontrollierten Ausbruchs von Corona ist praktisch jeder Einwohner aufgrund der Höhe der Risikogruppe zuzuordnen. Selbst bei leichten Lungenproblemen sind schwere Komplikationen zu befürchten.
Die Regierung in Peru geht derzeit mit sehr konsequenten Quarantänemassnahmen gegen alle Touristen vor. Wie lange dies jedoch eine medizinische und soziale Eskalation verhindert, bleibt fraglich. Die Notstandsdekrete wurden bis zum 12. April verlängert. Ein weiterer zeitlicher Aufschub einer Evakuierung ist daher unvertretbar.
Zwar wurden den Deutschen in Cusco am 26. März per Email zwei geplante Rückholflüge aus Cusco für den 31. März angekündigt. Allerdings werden die Deutschen in Cusco bereits seit Wochen mit möglichen Aktionen des Auswärtigen Amtes vertröstet, ohne dass bisher tatsächlich eine Rückholung erfolgt.
P.S.: Inzwischen (28. Maerz) wurden die Rueckholfluege fuer den 31. Maerz gestrichen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 507 (498 in Deutschland)


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