Reģions: Vācija

Spekulationen mit Nahrungsmitteln sind gesetzlich zu verbieten

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages
12 049 Atbalstošs

Labojumu veikšanas termiņš ir iztecējis

12 049 Atbalstošs

Labojumu veikšanas termiņš ir iztecējis

  1. Sākās 2012
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

02.07.2012 12:09

Nach dem Hungermarsch (occupy-occupy.de/hungermarsch-infos/) wurden die zirka 27.000 Unterschriften, die wir zusammen mit der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung gesammelt haben, am 29. Juni 2012 an den Petitionsausschuss übergeben.

In Gesprächen mit Bundestagsabgeordneten aller Fraktionen musste ich am selben Tag allerdings feststellen, dass keiner der vor dem Reichstag erschienenen Politiker mit mir auf einer Linie war: Zwar wurde die Spekulation mit Nahrungsmitteln beklagt, die Dringlichkeit des Problems aber meist ignoriert. Banaler Politsprech herrschte vor. Die wenigen Ausnahmen waren eher ratlos, was zu tun sei.

Es steht zu befürchten, dass die Interessen der Finanzbranche bevorzugt und ihre Unterstützer im Bundestag — die Regierungskoalition — sich nicht bewegen werden. Die Opposition verharrt in verwaltungstechnischer Schockstarre, anstatt die dauernde Verletzung der Menschenrechte in unserem Land mit lebensbedrohenden Folgen für die Ärmsten der Erde vehement zu thematisieren.

Ich benötige nunmehr — nach mehr als vier Monaten Arbeit an der und für die Sache — eine Ruhepause. Sie allerdings, liebe Unterstützer, sollten nicht müde werden, das Thema weiterhin zu verbreiten. Dafür dankt Ihnen Ihr

Frank Jermann


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