2025. 08. 17. 오전 6:58

Aktualisierter Text, um der aktuellen Situation zu entsprechen. Und zusätzliche Gründe hinzugefügt.


Neuer Petitionstext:

Die Stadt Freiburg hat beschlossen, am Kleinen Opfinger See Parkgebühren einzuführen – ähnlich wie bereits am Großen Opfinger See. Betroffen sind dabei besonders Familien, Senior*innen, Alleinerziehende und Menschen aus umliegenden Gemeinden, die nicht von städtischen Ermäßigungen profitieren können. Viele von ihnen sind auf das Auto angewiesen, da die ÖPNV-Anbindung für Badegäste mit Kindern, Picknick oder mobilitätseingeschränkten Angehörigen kaum eine echte Alternative darstellt.Für zahlreiche Bürger*innen bedeutet der Kleine Opfinger See weit mehr als nur ein Badeplatz: Er ist ein naturnaher, konsumfreier Rückzugsort, ein sozialer Treffpunkt und ein erschwingliches Stück Natur für die Menschen aus Freiburg und der Region.

Wir sind überzeugt: Natur darf kein Luxusgut werden!

*Wir haben außerdem bereits fast 150 Unterschriften handschriftlich auf Papier gesammelt – bitte nicht erneut online unterschreiben, wenn Sie bereits auf Papier unterschrieben haben.

2025. 08. 17. 오전 6:55

Aktualisierter Text, um der aktuellen Situation zu entsprechen. Und zusätzliche Gründe hinzugefügt.


Neuer Petitionstext:

Wir,Die dieStadt unterzeichnendenFreiburg Bürgerinnenhat und Bürger, sprechen uns entschieden gegen die geplante Einführung von Parkgebührenbeschlossen, am KleinerKleinen Opfinger See aus.Parkgebühren einzuführen – ähnlich wie bereits am Großen Opfinger See. Betroffen sind dabei besonders Familien, Senior*innen, Alleinerziehende und Menschen aus umliegenden Gemeinden, die nicht von städtischen Ermäßigungen profitieren können. Viele von ihnen sind auf das Auto angewiesen, da die ÖPNV-Anbindung für Badegäste mit Kindern, Picknick oder mobilitätseingeschränkten Angehörigen kaum eine echte Alternative darstellt.Für zahlreiche Bürger*innen bedeutet der Kleine Opfinger See weit mehr als nur ein Badeplatz: Er ist ein naturnaher, konsumfreier Rückzugsort, ein sozialer Treffpunkt und ein erschwingliches Stück Natur für die Menschen aus Freiburg und der Region.

Wir sind überzeugt: Natur darf kein Luxusgut werden!

Der Opfinger See ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Jung und Alt. Die Einführung von Parkgebühren würdeam den Zugang zu diesem wichtigen Freizeitareal für viele unattraktiv machen und insbesondere Familien sowie Menschen mit geringem Einkommen unverhältnismäßig belasten. Wir fordern die Stadtverwaltung auf, von diesen Plänen abzusehen und die kostenfreie Nutzung der Parkmöglichkeiten amKleinen Opfinger See fürist alle Bürgerinnenunverhältnismäßig und Bürgersozial ungerecht – aus folgenden Gründen:

Ungleiche Orte, gleiche Gebühren?Am Kleinen See gibt es bewusst keine Infrastruktur (Toiletten, Kiosk, Sportangebote).Die Wiese wird kaum gepflegt – vielleicht zweimal im Jahr –, während am Großen See wesentlich mehr Pflege nötig ist und entsprechend höhere Kosten entstehen.Warum also sollen dieselben Gebühren gelten wie am Großen See?

Soziale BenachteiligungMenschen aus Nachbargemeinden (Ehrenkirchen, Schallstadt, Mengen usw.) profitieren nicht von Freiburger Vergünstigungen, sind aber auf das Auto angewiesen.Gerade einkommensschwache Familien, Rentner*innen und Alleinerziehende werden dadurch vom

Zugang ausgeschlossen.ÖPNV ist keine AlternativeDie Buslinien 32/33 sind weder eng getaktet noch für Besucher*innen aus der Region realistisch nutzbar.Mit Badeausrüstung oder Kindern ist der ÖPNV kaum praktikabel.

Unklare MittelverwendungVerbesserungen fließen bisher ausschließlich in den Großen See.Für den Kleinen See bleibt offen, wofür die Einnahmen konkret genutzt werden sollen.

Doppelte BelastungPflege und Müllentsorgung werden bereits über Steuergelder finanziert.Parkgebühren sind eine zusätzliche Hürde – ohne echten Mehrwert.

Zugang zu erhalten.MitNatur unsererist UnterschriftTeilhabeDer möchtenKleine wirOpfinger einSee deutlichesist Zeicheneiner setzender letzten naturnahen, kostenfreien Orte für Erholung im Freiburger Raum. Er erfüllt eine wichtige soziale Funktion.Wer die Nutzung verteuert, gefährdet soziale Gerechtigkeit und grenzt genau die VerantwortlichenMenschen bitten,aus, unseredie Anliegendiesen ernstOrt zuam nehmen.dringendsten brauchen.