Region: Berlin

Verhinderung der Schließung „Kino Kiste Hellersdorf“ zur Nutzung als Ausweichquartiers

Petition richtet sich an
Bezirksamt Marzahn Hellersdorf

1.145 Unterschriften

Sammlung beendet

1.145 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Mai 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

18.05.2025, 14:25

Eingefügt….
Zitat Kiste, gekürzt:
das Amt wollte dass die VHS das Haus übernimmt, danach kam das mit den Ausweichquartie.
Unser Programm lässt sich so nicht in den Betrieb des Jugendclubs oder der VHS integrieren.
Von unserer Seite haben wir vorher angekündigt das wir unser Programm nicht mehr im vollem Umfang, auf Grund der personellen Gegebenheiten, aufrecht erhalten können.
Dann kam prompt die „Kündigung“ vom Senat.


Neuer Petitionstext:

Wir, die Besucher der „Kino Kiste Hellersdorf“ (genannt KK) mit Kino und Veranstaltungsort für Live Musik, Lesungen, Vernissage, Seniorenbrunch und anderen Veranstaltungen, sind gegen eine zwischenzeitliche Nutzung als Jugendklub, da für ihn auch schon jetzt ein Ausweichquartier besteht besteht.Damit verbunden ist es das AUS für unseren Veranstaltungsort hier in Berlin Hellersdorf.Zum Ende des Jahres 2025 soll das Gebäude geräumt sein, was auch finanziell ein Fiasko ist.



Neue Begründung:

Die Kulturszene in Berlin wird immer mehr abgebaut und dieser Veranstaltungsort im Plattenbau Hellersdorf, am Rande von Berlin, ist einer der letzten Standorte wo sich von Kindergartenkinder bis Senioren an dem Programm der KK erfreuen.Die Anbindung an den ÖPNV ist hier gegeben und wird von den Besuchern rege genutzt.Damit verliert der Bezirk eine gestandene und lang genutzte Veranstaltungsstätte. Damit verbunden natürlich auch Arbeitsplätze und Steuerlichesoziale einnahmen.ZumKontakte.Durch Umbauden fürzu erwartenden Umbau,für die 2 Jahres Nutzung als Ausweichquartier für deneinen JugendklubJugendklub, werden sicher auch zusätzliche Mittel freigegeben die an anderer Stelle bestimmt besser aufgehoben wären, zum Beispiel für die Sanierung des bestehenden Jugendklubs.Wir sind nicht gegen die Jugendarbeit im Bezirk, sondern für die damit verbundene Schließung eines kulturellen Standortes.

Zitat Kiste, gekürzt:das Amt wollte dass die VHS das Haus übernimmt, danach kam das mit den Ausweichquartie.Unser Programm lässt sich so nicht in den Betrieb des Jugendclubs oder der VHS integrieren.Von unserer Seite haben wir vorher angekündigt das wir unser Programm nicht mehr im vollem Umfang, auf Grund der personellen Gegebenheiten, aufrecht erhalten können. Dann kam prompt die „Kündigung“ vom Senat.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 168


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