2025-07-24 04:17
Infos über den Ratsentscheid wurden hinzugefügt.
Neuer Petitionstext:
Manchmal ist es einfach Scheiße! Im wahrsten Sinn des Wortes! Und deshalb brauchen wir eure Hilfe!WirHilfe!Wir sind ein bunter Verein von Boulespielerinnen und Boulespielern in Köln. Den wunderschönen Takuplatz teilen wir - der Ehrenfelder Boule Club - uns mit allen Menschen, die gerne dort verweilen und einer fröhlichen Gemeinschaft von Tischtenisspielerinnen und - spielern.Wirspielern.Wir sind Junge & Alte, mit und ohne Einschränkung. Was uns eint ist die Liebe zum Spiel - "so ähnlich wie Boccia", am Leben, der Respekt füreinander UND: dass wir alle hin und wieder auf Klo müssen!Halbwegsmüssen!Halbwegs ungestört Wasserlassen zu können, dieses Privileg genießen aber bei uns leider nur die, die sich mit einem kleinen Pinkelbusch abfinden können.Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen. Aber so sieht es aus am Takuplatz im 21.Jahrhundert.Deshalb,21.Jahrhundert.Deshalb, liebe Stadt Köln: „Scheiß drauf“ ist keine Option auf einem öffentlichen Platz! WirPlatz!Wir fordern Sie deshalb auf endlich zu handeln:
· bauen Sie eine ToiletteoderToilette· oder stellen Sie ein Dixi-Klo dauerhaft dort auf
Für die Menschen am Takuplatz, für die Anwohner*innen, für die Würde der Stadt, in der wir gerne leben.
Neue Begründung:
Gleichheitsgebot vor dem Klo
Wer offenes öffentliches Leben will, divers, geschlechtergerecht, intergenerationell, inklusiv, ist am Takuplatz genau richtig. Fühlt euch herzlich eingeladen! Auch die Stadt Köln rühmt sich mit der Vielfalt und diesen Werten. Nur: wer all das will, sollte auch für die Grundlagen dieses Zusammenseins sorgen.Wirsorgen.Wir würden ja auf eine GasstätteGaststätte ausweichen, sofern es eine in der Nähe gäbe. Gibt es aber nicht. Für unsere großen und kleinen Toiletten-Geschäfte müssen wir zehn Minuten Fussweg einkalkulieren.Wir haben in den vergangenen Jahren schon mehrfach bei der Stadt angefragt, schriftlich und mündlich, mit Politiker*innen geredet, höchstoffiziell.höchstoffiziell.Immerhin: AberIm bisherMai gibt es keine Unterstützung durchhat die StadtEhrenfelder -Bezirksvertretung die Verwaltung aufgefordert, auf dem Takuplatz eine Toilette bereitzustellen. (ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=1052886&type=do) Nicht zum ersten Mal. Bisher ist leider nichts passiert, das Ansinnen wurde von der Verwaltung abgelehnt, der Platz sei zu unbeutend und istklein.
Wir wiederwürden viel Wasser den Rhein hinunter- pardon - Urin in die Büsche geflossen.Immerhin: In einer der Anfragen an die Stadt wurde uns dafür gedankt, dass wir aufgerne das ordnungswidrigeGefühl Urinieren aufmerksam gemacht haben.Ernstgenommen fühlen wir unshaben, als Bürger*innen der Stadt soernst nicht.Dabeigenommen zu werden. Denn eigentlich leben wir eigentlich gerne in Köln. Aber auf den beissenden Gestank von Ammoniak wollen wir und alle Anwohner*innen gerne verzichten.Besonders unangenehm wird es, wenn man mal groß muss. Wer will sich schon vor aller Augen die Blöße geben? Also heißt es: einhalten oder gar nicht mehr kommen.Geradekommen.
Gerade Frauen und Ältere müssen verzichten: Entweder auf’s Trinken – ziemlich gefährlich im Sommer - oder gleich ganz auf einen Aufenthalt am schönen Takuplatz. So wird Einsamkeit und Vereinzelung gefördert, aber nicht Gemeinschaft und Miteinander.Kurzum: Die Situation ist einfach Mist und das seit Jahren.
Wenn ihr uns online besuchen wollt. Hier ist unsere Homepage:https://www.ebc-koeln.de/
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ehrenfelder Boule Club, Köln
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 53 (11 in Köln Köln-Ehrenfeld (Stadtbezirk))