WissenschaftlerInnen FÜR Gender Mainstreaming, GEGEN Diskriminierung von LSBTTIQ

O requerente não é público
A petição é dirigida a
Landesregierung Baden-Württemberg, Ministerpräsident Winfried Kretschmann

2 Assinaturas

A petição foi retirada pelo requerente

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  1. Iniciado 2016
  2. Colecta finalizada
  3. Enviado
  4. Diálogo
  5. Falhado

Novidades

16/01/2016 10:51

Einbindung von Links, kleinere Textänderungen
Neuer Petitionstext: Im Sommer 2014 hetzten Personen aus dem rechtskonservativen Lager gegen WissenschaftlerInnen der Gender-, Geschlechter- und Sexualitätsforschung. Damals hatte die Deutsche Gesellschaft für Soziologie dazu aufgerufen, Stellung zu beziehen (www.soziologie.de/de/nc/aktuell/meldungen-archiv/einzelansicht/archive/2014/07/23/article/erklaerung-der-deutschen-gesellschaft-fuer-soziologie-dgs-zu-aktuellen-kampagnen-der-diskreditieru.html).
Anlass der laufenden aktuellen Petition ist eine Veranstaltung der so genannten Demo-für-alle-Bewegung, die demselben rechtskonservativen Lager angehört. Die Veranstaltung, die am 23. Januar im Kongresszentrum der Stadt Stuttgart stattfinden soll, bezeichnet sich als wissenschaftliches Symposium (demofueralle.wordpress.com/2015/12/22/einladung-grosses-gendersexualpaedagogik-symposium-am-23-jan-16-in-stuttgart/). (genderundsexualpaedagogik.com). Inhaltlich ist eine Verbreitung diffamierenden und homophoben Gedankenguts zu erwarten, das unter dem Deckmantel von Familien- und Kinderschutz eine äußerst wertkonservative Familienpolitik verfolgt. Mit Parolen wie „Vater, Mutter, Kinder – Familie voran“ werden außerdem sämtliche Aspekte des Gender Mainstreaming in Frage gestellt und die LSBTTIQ-Community diskriminiert.
Neue Begründung: Als MitarbeiterInnen im Gleichstellungsbereich und wissenschaftliche VertreterInnen unserer Disziplin, müssen wir nicht nur innerhalb der Universität, Universitäten, sondern auch öffentlich deutlich machen, dass es NICHT akzeptabel ist, wenn Minderheiten mittels pseudowissenschaftlicher Polemiken diskriminiert und wesentliche demokratische Werte und entsprechende Gesetze für Gleichstellung und Diversity wesentliche, im Grundgesetz verankerte Prinzipien unserer Demokratie torpediert werden. Deshalb unterstützen Sie unsere Initiative Wir dürfen nicht zulassen, dass der gesellschaftliche Diskurs über Gender Mainstreaming und gesellschaftliche Vielfalt von Akteuren bestimmt wird, die sich einer polemischen, verkürzenden und/oder bewusst verfälschenden Lesart bedienen ("Gender-Gaga und Sexualisierung"). Die UnterzeichnerInnen rufen den deshalb Ministerien und Landesregierung dazu auf, stärker als bisher Bürgerinnen und Bürger differenziert und umfassend über Gender Mainstreaming, Diversity und vielfältige Lebensweisen zu informieren. Damit unsachliche, rechtsnationalistische und homophobe Parolen und abstruse Gerüchte über Pornografie im Unterricht keine Chance haben, bedarf es in Baden-Württemberg dringend einer intensiven und nachhaltigen Informationspolitik.
Im konkreten Falle des Symposiums rufen wir außerdem Fritz Kuhn, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart Stuttgart, dazu auf, KEINE städtischen Räume an eine Gruppierung zu vermieten, die gesellschaftliche Vielfalt zur Bedrohung stilisiert und MitbürgerInnen aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität öffentlich herabsetzt.
Mit Ihrer meiner Unterschrift stärken Sie stärke ich aktiv Gleichstellung, Gender Mainstreaming, Diversity und Gender Mainstreaming.
Toleranz für Vielfalt.


12/01/2016 10:01

Sprachliche Verständlichkeit verbessern
Neuer Petitionstext: Im Sommer 2014 hetzten Personen aus dem rechtskonservativen Lager auf diffamierende Weise gegen WissenschaftlerInnen der Gender-, Geschlechter- und Sexualitätsforschung. Damals hatte die Deutsche Gesellschaft für Soziologie dazu aufgerufen, Stellung zu beziehen (www.soziologie.de/de/nc/aktuell/meldungen-archiv/einzelansicht/archive/2014/07/23/article/erklaerung-der-deutschen-gesellschaft-fuer-soziologie-dgs-zu-aktuellen-kampagnen-der-diskreditieru.html).
Anlass dieser der laufenden Petition ist eine Veranstaltung der so genannten Demo-für-alle-Bewegung, die demselben rechtskonservativen Lager angehört.
Die Veranstaltung, die am 23. Januar im Kongresszentrum der Stadt Stuttgart stattfinden soll, bezeichnet sich als wissenschaftliches Symposium (demofueralle.wordpress.com/2015/12/22/einladung-grosses-gendersexualpaedagogik-symposium-am-23-jan-16-in-stuttgart/). Inhaltlich ist eine Verbreitung diffamierenden und homophoben Gedankenguts zu erwarten, das unter dem Deckmantel von Familien- und Kinderschutz eine äußerst wertkonservative Familienpolitik verfolgt. Mit Parolen wie „Vater, Mutter, Kinder – Familie voran“ werden außerdem sämtliche Aspekte des Gender Mainstreaming in Frage gestellt und die LSBTTIQ-Community diskreminiert.
diskriminiert.
Neue Begründung: Als MitarbeiterInnen im Gleichstellungsbereich und wissenschaftliche VertreterInnen unserer Disziplin, müssen wir nicht nur innerhalb der Universität, sondern auch öffentlich deutlich machen, dass es NICHT akzeptabel ist, wenn Minderheiten mittels pseudowissenschaftlicher Polemiken diskriminiert und wesentliche demokratische Werte und entsprechende Gesetze für Gleichstellung und Diversity torpediert werden. Deshalb unterstützen Sie unsere Initiative und rufen den Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart auf, keine KEINE städtischen Räume an eine Gruppierung zu vermieten, die gesellschaftliche Vielfalt zur Bedrohung stilisiert und MitbürgerInnen aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität wiederholt öffentlich herabsetzt.
Mit Ihrer Unterschrift stärken Sie aktiv Gleichstellung, Diversity und Gender Mainstreaming.


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