10/04/2021, 13:13
Beschreibung des Textes geändert.wfasdfasdfsadfsadfasdfasdf
Neuer Petitionstext:
die Automobilindustrie ist in einem gewaltigen Umbruch.
Aufgrund gewaltiger Veränderungen durch neue
Antriebstechnologien sieht sich die Automobil- und
Automobilzulieferindustrie in den kommenden Jahren
einer riesigen Transformation ausgesetzt.
Dies gilt im besonderen für den Ford Standort Saarlouis!
Wo heute modernste Verbrenner gefertigt werden, muss
der Sprung hin in das neue Zeitalter der Elektromobilität
gelingen.
Neue Begründung:
TestDie gut 5.000 Beschäftigten am Ford Standort und
über 2.000 weitere Kolleginnen und Kollegen der
Zulieferbetriebe haben diese Veränderung in den
vergangenen Jahren schwer zu spüren bekommen.
So wurde im Juni 2019 die Nachtschicht abgeschafft und
die Produktion des Ford C-Max eingestellt.
Der Ford Belegschaft hat man damals mitgeteilt, dies
müsste passieren um zukunftsfähig am Standort zu
bleiben, gleichzeitig wurde ein Zukunftsprodukt für den
Standort angekündigt, worauf die Beschäftigten und
deren Familien inzwischen seit mehr als zwei Jahren
warten!
Bis zum heutigen Zeitpunkt ist die Zukunft des
Standortes nicht gesichert!
So geht man nicht mit einer verdienten Belegschaft um!
Diese Versprechungen der Geschäftsführung wurden bis
zum heutigen Tage nicht eingehalten und niemand weiß
wie es nach dem Sommer 2025 am Standort weitergehen
wird. Die IG Metall, ihre Vertrauensleute und alle
Mitglieder fordern ein Zukunftsmodell für den Standort
Saarlouis. Wir fordern den Einstieg in die Zukunftstechnologie
„E-Mobilität“ und damit eine Langfristperspektive
für die Beschä2igten und den Standort
Saarlouis!
Die Zukunft des Ford-Werkes ist auch gleich zu setzen
mit der Zukunft und der Attraktivität der Region um
Saarlouis. Ford muss sich jetzt zum Standort und zu den
vielen tausend Beschäftigten bekennen und ihnen eine
Zukunftsperspektive aufzeigen.
Diese Position wollen wir und werden wir nun in die
Öffentlichkeit tragen und bitten um Unterstützung und
Teilnahme der Beschäftigten und der Bürger*innen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6