29.08.2025, 06:25
Minimale Textanpassung zur ökologischen Bauweise auf der Gleueler Wiese.
Neue Begründung:
Liebe Mitglieder und Fans des 1. FC Köln, liebe Kölnerinnen und Kölner,
hunderte Kinder und Jugendliche in Köln leben für ihre Leidenschaft. Sie wollen Fußball spielen, sich bewegen, in einem Team wachsen und an ihre Grenzen gehen. Doch ihnen fehlt der Platz, um diesen Weg zu verfolgen. Seit über 12 Jahren läuft nun das Verfahren für eine zukunftsfähige Lösung, doch eine politische Blockade in den letzten Jahren verhindert jeden Fortschritt. Die Zeit des Redens ist vorbei. Jetzt muss gehandelt werden.
Der Bedarf ist unstrittig – die Blockade schadet unseren Kindern. Beim 1. FC Köln trainieren über 350 Kinder und Jugendliche. Der Frauen- und Mädchenfußball boomt und braucht dringend mehr Raum. Genauso düster sieht es im Breitensport aus. Tag für Tag fehlt es an Platz, um Training für unsere Pänz durchzuführen. Diese Situation ist untragbar und bremst die Entwicklung hunderter junger Menschen aus. Jedes Jahr ohne Entscheidung ist ein verlorenes Jahr für eine ganze Generation von Sportlerinnen und Sportlern in Köln.
Die Lösung liegt auf dem Tisch: Nur 0,6 % für 100 % Zukunft. Die geplante Erweiterung auf der Gleueler Wiese ist die einzige realistische und geprüfte Lösung. Die Fakten sprechen für sich:
- Minimale Fläche: Es geht um nur 4,8 Hektar – das sind gerade einmal 0,6 % der 800 Hektar großen Gesamtfläche des Äußeren Grüngürtels.
- Keine Naturzerstörung: Die Fläche ist ein seit Jahrzehnten landwirtschaftlich ungenutzter Teil des sogenannten "Sportbandes" im Grüngürtel.
- Ökologisch & Modern: Es wird kein einziger Baum gefällt. Geplant sind versickerungsfähige Kunstrasen der neuesten Generation, ohne Gummigranulat, ohne hohe Gebäude oder Tribünen.
- Offen für Alle: Die Plätze sollen explizit auch dem Breitensport, anderen Vereinen und Schulen zur Verfügung stehen. Hier entsteht keine FC-Festung, sondern ein offenes Sportareal für ganz Köln!
Es ist Zeit für Pänz statt Symbolpolitik! Nach 12 Jahren der Prüfung sind alle sogenannten "Alternativen" oder Kompromisse gescheitert. Was bleibt, ist eine politische Blockade, die sich hinter Scheinargumenten versteckt. Es darf nicht sein, dass die Zukunft unserer Kinder parteipolitischen Spielchen oder Symbolpolitik zum Opfer fällt. Ein Grüngürtel ist für die Menschen und ihre Erholung da – und dazu gehört untrennbar der Sport. Insbesondere der von Kindern und Jugendlichen.
Wir fordern die Politik auf: Übernehmen Sie Verantwortung! Treffen Sie eine Entscheidung für den Sport, für die Jugend und für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt.Unterstützt mit Eurer Unterschrift unsere Forderung nach Plätzen für unsere Pänz! Zeigen wir gemeinsam, dass Köln eine Stadt ist, die in die Zukunft ihrer Kinder investiert.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5.173 (3.967 in Nordrhein-Westfalen)
