Hoe kan een balans tussen de interesses gevonden worden, die met de noden van beide partijen rekening houdt? Hoe kunnen alle betrokkenen en betroffenen winst uit dit bestaande conflict halen?
Voor elke petitie staan links en rechts de voor- en tegenargumenten van de discussie. Middenin is ruimte voor compromisvoorstellen. De weging van de compromisideeën is gebaseerd op consensus van alle betrokkenen.
Seit der Einführung von Tempo 30 ist die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten von 15 (2019) auf 2 (2023) gesunken.
Bron: Polizei Mainz: www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/so-sieht-die-polizei-die-tempo-30-regelung-in-mainz-4555428
- weniger Lärm - Weniger Gefahr für Fußgänger allgemein, vor allem für Ältere und Kinder - Weniger Stress für alle Verkehrsteilnehmer - Weniger Unfälle
Bron: A. Kretzschmar
Bei der Vielzahl der Verkehre - Fußgänger, Fahrradfahrer, E-Scooter, Motorräder, Busse - da braucht es Übersicht. Die ist mit Tempo 30/h eher gegeben als mit 50. Es braucht mehr Parkhäuser oder zentralisierte Abstellmöglichkeiten, die nicht zu teuer sind - damit schafft man Abhilfe beim Suchverkehr. Aber Tempo 50 ist wirklich überholt.
50 kmh sollte wiederkommen. Nicht nur auf dem einen Teil der Rheinallee, sondern auch auf der Rheinstraße und, auch deren Verlängerung Richtung Hechtsheim/Autobahn A60. Auf Hauptachsen generell 50. Wenn viel Verkehr ist, muss man eh langsam fahren.
Bron: Meine Meinung ist das
Tempo 50 ist innerorts erlaubt. Wo, wenn nicht auf 4-spurigen Hauptverkehrsachsen sollte das genutzt werden können? Zumal auf anderen, untergeordneten Straßen in Mainz 50 km/h erlaubt ist. Völlig widersprüchlich. Es sind Straßen, um zügig von A nach B zu kommen. Genauso wie es nötige Radwege, verkehrsberuhigte 30-Zonen und Fußgängerbereiche gibt und geben soll. Alles da, wo es hingehört und Sinn macht.
Durch den Bau der neuen Häuserfront am Zollhafen (Rheinallee 53–86) hat die Stadt Mainz für die dortigen Anwohner eine Lärm- und Luftkomprimierung geschaffen. Aber Tempo 30 muss her... Hier zeigt sich die Widersprüchlichkeit unserer Stadtverwaltung.
Anwohner, die sich über die Belästigung durch den Verkehr beschweren, wussten doch bereits vor ihrem Einzug, dass es sich hier um eine Durchgangsstraße handelt. Da siegt dann der individuelle Egoismus mit einer Tempo-30-Lösung – und der notwendige Verkehrsstrom von 30.000 Fahrzeugen pro Tag, mit mindestens ebenso vielen Menschen, darf jeden Tag statt in 13 Minuten nur in 22 Minuten passieren (Verhältnis 30 zu 50 km/h + Google Maps).
eine ausgebremste Rheinallee verlagert den Verkehr teilweise nach Süden zur Universitätsklinik (Langenbeckstraße), denn es ist sicher nicht im Sinne der dort kranken und leidenden Menschen + dortigen Anwohner ist, dass sich dort die Fahrzeuge den Berg hochquälen.
Bei gleichbleibender Automenge verlängert Tempo 30 die Fahrzeit, was CO₂-Ausstoß und Lärm erhöht. Häufigeres Bremsen und Beschleunigen verschärfen das Problem zusätzlich. Es entstehen mehr Staus, die Emissionen weiter steigern. Eine allgemeine Begrenzung ist daher ineffizient – sinnvoll ist Tempo 30 nur nachts oder in sensiblen Zonen.
Bron: Ökologische Wirkung
Um den Verkehrsfluss in Mainz zu verbessern. Es ist ein Drama in die Innenstadt zu fahren. Die Innenstadt wird zunehmend unattraktiver.