Lūgums ir adresēts:
Bundesregierung
Wir wurden hier am bayrischen Untermain praktisch enteignet, da über einenn Bauplan aus dem Jahr 2000 unser Grundstück für einen angeblich "türkischen Sportplatz vorgesehen war und wir nicht informiert wurden, obwohl wir in der Nähe wohnen und regelmässig Grundsteuer bezahlt haben. Dort ist bis heute aber kein Sportplatz entstanden, sondern der Verdacht liegt nahe, dass nach unserem Ableben die Gemeinde dort Bau- oder Gewerbegebiet vorsieht. Wir wurden im Jahr 2002 auch bei einem persönlichen Besuch nicht über einen bereits existierenden Bauplan aufgeklärt, sondern man versucht bis heute uns über den Tisch zu ziehen. Daher sind Eigentümer zwingend zu verständigen, wenn ein Bauplan aufgesteillt wird, der ihr Grundstück beinhaltet. Eine Veröffentlichung im Gemeindeblatt genügt nicht.
Pamatojums
Die Kommunen versuchen meiner Meinung nach auf diese Weise an billiges Bauland zu kommen, da sie bisher nicht verpflichtet sind, die Eigentümer zu informieren. Auch sollte das öffentliche Baurecht dahingehend verändert werden, dass Baupläne auch innerhalb eines gewissen Zeitrahmens umgesetzt werden müssen, sonst öffnet des betrügerischen Vorhaben durch die Behörden Tür und Tor. Soweit ich richtig informiert bin, beträgt diese Zeitspanne für eine Privatperson 3 Jahre. Im öffentlichen Bereich gibt es anscheinend gar keine Befristung. Ein offensichtlich völllig veraltetes Baurecht macht dies möglich und auch die Justiz lässt dies zu, und auch die örtlichen Medien spielen dabei eine unrühliche Rollel.
