Petition richtet sich an:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die Kultus- und Bildungsministerien der Länder
Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Personen mit einschlägigen Vorstrafen wegen Besitzes oder Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen dennoch in öffentlich geförderten Formaten mit Kindern aufgetreten sind. Der aktuellste Fall betrifft Berlin's bekannteste Drag-Queen Jurassica Parka, die bereits 2023 rechtskräftig wegen Besitz und Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen verurteilt wurde.
Diese Lücken in Kontrolle und Verantwortung gefährden das Vertrauen der Gesellschaft und den Schutz unserer Kinder.
Kinderschutz ist keine politische oder ideologische Frage – er ist eine Pflicht aller Erwachsenen.
Kinder dürfen niemals zum Spielball von Symbolpolitik, Imagekampagnen oder mangelnder Aufsicht werden.
Meine Forderungen:
1. Verpflichtende Führungszeugnisse für alle
Jede Person, die bei Veranstaltungen oder Projekten mit Kindern in Kontakt kommt, muss ein erweitertes Führungszeugnis ohne einschlägige Vorstrafen vorlegen.
2. Keine öffentlichen Gelder ohne Kinderschutzprüfung
Bund, Länder und Kommunen dürfen nur Projekte fördern, bei denen ein überprüfbares Kinderschutzkonzept vorliegt und alle beteiligten Personen geprüft wurden.
3. Verbindliche Schulungen und Standards
Alle Veranstalter, Pädagogen und Künstler, die mit Kindern arbeiten, sollen verpflichtend an Kinderschutzschulungen teilnehmen, um Risiken und Grenzen klar zu verstehen.
4. Transparente Förderpraxis
Kultur- und Bildungseinrichtungen müssen offenlegen, nach welchen Kriterien sie Personen und Projekte auswählen, wenn Kinder beteiligt sind.
5. Unabhängige Beschwerdestelle für Eltern und Bürger
Es braucht eine niedrigschwellige, anonyme Meldestelle, die Bedenken prüft, wenn Sicherheitsstandards verletzt werden.
6. Null Toleranz für Missbrauch
Niemand soll aufgrund seiner Identität oder Ausdrucksform ausgeschlossen werden (*), aber jede Person mit einer einschlägigen Verurteilung darf nie wieder in einer Position mit Zugang zu Kindern tätig sein.
(*) Kinder brauchen Schutz vor sexualisierten Inhalten
Kinder dürfen nicht mit Inhalten, Darstellungen oder Auftritten konfrontiert werden, die eindeutig sexualisiert oder nicht altersgerecht sind.
Das gilt in Werbung, Medien, Kunst und Politik gleichermaßen.
Kinderschutz bedeutet, dass Kinder in ihrer Entwicklung behütet werden – auch vor zu frühen oder unangemessenen Reizen.
Erwachsene tragen die Verantwortung, Kinder nicht zu überfordern, sondern ihnen Sicherheit und Werte zu vermitteln.
➡️ Keine sexualisierten Auftritte oder Kostümierungen bei Kinderveranstaltungen.
➡️ Klare Altersfreigaben und pädagogische Verantwortung.
➡️ Politische Neutralität im Kinderschutz.
Quellen:
https://www.morgenpost.de/berlin/article410285830/schlimmer-verdacht-polizeieinsatz-bei-jurassica-parka.html
https://www.bz-berlin.de/polizei/drag-queen
Kinderschutz bedeutet:
Kinder sollen frei, sicher und unbeschwert aufwachsen – ohne Angst, ohne Missbrauch, ohne Manipulation.
Wenn Erwachsene oder Institutionen diese Verantwortung nicht ernst nehmen, zahlen Kinder den Preis.
Deshalb müssen Politik, Verwaltung und Veranstalter endlich verbindliche Regeln schaffen, statt auf Vertrauen und Symbolpolitik zu setzen.
Diese Petition richtet sich an alle politischen Entscheidungsträger in Bund, Ländern und Kommunen, insbesondere an:
das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
die Kultus- und Bildungsministerien der Länder
und an Kommunalverwaltungen und Förderstellen
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.
Hier der Link:
openpetition.de/!hqbgx
Vielen Dank