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Änderungen an der Petition
2025. 10. 29. -on,-en,-ön,-án,-én
A petíció címzettje: Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Rheinland-Pfalz, Trier, Landesbetrieb Mobilität (LBM) Rheinland-Pfalz, Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) Rheinland-Pfalz
Wir fordern den sofortigen Stopp des laufenden Planungsverfahrens zur Umsiedlung des Wertstoffhofs und Bauhofs an die L415 zwischen Gau-Algesheim und Appenheim.
Stattdessen muss eine neue, transparente Standortbewertung erfolgen – unter Einbeziehung der Öffentlichkeit, mit klaren Kriterien zu Verkehrssicherheit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit.
Wir wollen eine nachhaltige, sichere und bürgernahe Lösung –
statt einer überhasteten Entscheidung, die Natur zerstört und Menschen gefährdet.
Das Welzbachtal soll ein Ort der Erholung, Bewegung und Lebensqualität bleiben – kein Standort für Schwerlastverkehr und Betonflächen.
👉 Unterstütze unsere Initiative mit deiner Unterschrift!
Gemeinsam zeigen wir:
Sicherheit, Naturschutz und Bürgerbeteiligung gehen vor!
Zwischen Gau-Algesheim und Appenheim soll direkt an der Landesstraße L415 ein neuer Wertstoffhof mit Bauhof entstehen – mitten im landschaftlich sensiblen Welzbachtal und unmittelbar an der beliebten Obstroute, die täglich von Radfahrenden, Familien und Berufspendlern genutzt wird.
Wir sagen: Nein zu diesem Standort!
Das Projekt gefährdet Verkehrssicherheit, Natur und Lebensqualität – und wurde bislang ohne ausreichende Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger beschlossen.
🚲 1. Gefahr für Radfahrende, Kinder und Familien
Der geplante Wertstoffhof liegt unmittelbar an einer stark frequentierten Rad- und Fußroute.
Hier fahren Kinder zum beliebten Spielplatz in der Welzbachstraße, Familien spazieren und Besucher erkunden unsere Region.
Durch das Ein- und Ausfahren von Pkw, Transportern und Lkw auf abschüssigem Gelände entsteht eine erhebliche Unfallgefahr.
Bereits 2016 kam es in unmittelbarer Nähe zu einem tragischen Unfall, bei dem ein 13-jähriger Junge tödlich verletzt wurde – ein schmerzlicher Beweis dafür, wie gefährlich Verkehr auf unübersichtlichem Gelände sein kann.
Trotzdem wurde bislang keine Verkehrssicherheitsanalyse veröffentlicht.
Wir fordern: Der Schutz von Menschen muss Vorrang haben – kein zusätzlicher Schwerlastverkehr auf dieser Strecke!
🌳 2. Schutz von Natur, Landschaft und Lebensraum
Das Welzbachtal ist ein wertvolles Stück Natur und Naherholungsgebiet für unsere Region.
Der geplante Bau würde rund 8.500 m² Fläche versiegeln – mit Beton, Asphalt und Containern – und damit den ökologischen Zustand des Gebiets massiv beeinträchtigen.
Diese Fläche gehört zu den wenigen noch offenen Landschaftsräumen zwischen Gau-Algesheim und Appenheim.
Die Versiegelung widerspricht den Klimaschutzzielen des Landes Rheinland-Pfalz und dem Ziel, den täglichen Flächenverbrauch auf unter einen Hektar zu begrenzen.
Wir wollen, dass diese Landschaft bewahrt und nicht bebaut wird – für uns, unsere Kinder und kommende Generationen.
🗣️ 3. Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung
Der Bau wurde bereits vom Verbandsgemeinderat und Stadtrat befürwortet – ohne die betroffenen Gemeinden wirklich anzuhören.
Der Zeitdruck, der durch den geplanten Wohnungsbau am bisherigen Standort entstanden ist, darf nicht auf Kosten von Sicherheit, Umwelt und Mitbestimmung gehen.
Wir fordern eine ehrliche, transparente Standortbewertung und die Prüfung von Alternativen – zum Beispiel in bereits oder zukünftig gewerblich genutzten Gebieten.
Unsere zentralen Forderungen
https://gruene-gau-algesheim.de/startseite/
https://gau-algesheim.gremien.info/submission?id=240201100482
Petíciót indítottak:
2025. 10. 27.
Gyűjtés vége:
2026. 04. 26.
Terület:
Gau-Algesheim
Kategória:
Közlekedés
Der geplante Wertstoffhof an der L415 im Welzbachtal ist ein Fehler: Er gefährdet Radfahrende und Familien auf der Obstroute, zerstört wertvolle Natur und wurde ohne echte Bürgerbeteiligung beschlossen. Bevor über eine mögliche Zusammenlegung der Höfe in Ingelheim, Bingen und Gau-Algesheim entschieden wird, braucht es Transparenz und eine ehrliche Prüfung alternativer Standorte.
An der geplanten Stelle gibt es bereits eine Bebauung und Nutzung die die Landschaft weiß Gott nicht verschönert. Da kann ein vernünftig von der Kommune geführter Wertstoffhof nicht mehr anrichten, als schon angerichtet ist. Der derzeitige Wertstoffhof liegt ungünstig, ist viel zu klein und man kann nicht alles dort abgeben. Man muss noch eine ganze Ecke fahren (zB zum Wertstoffhof der Landeshauptstadt). Wir wollen alle dass unsere Kommune unsere Probleme löst, bloß nicht in unserer Nähe.
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Keine unsinnige Versiegelung im Außenbereich.