Petition richtet sich an: Bürgermeisterin Claudia Bögel-Hoyer

Mit unserer Initiative wollen wir eine bessere Mobilität für Pendler, junge Menschen und Reisende schaffen – auch zu später Stunde. Gemeinsam mit den Verantwortlichen aus der Region möchten wir sicherstellen, dass niemand ohne Rückfahrmöglichkeit bleibt. Unser Ziel: Mehr Mobilität, mehr Flexibilität, mehr Lebensqualität – #We♡Mobility!
Mit unserem Antrag an die Stadt Ochtrup zur Erweiterung der Nachtbuslinie N8 möchten wir den ländlichen Raum besser an die umliegenden Städte anbinden und so für mehr Mobilität, Flexibilität und Sicherheit sorgen. Aktuell endet die letzte Rückfahrmöglichkeit mit dem Zug von Münster nach Ochtrup bereits um 00:08 Uhr, samstags um 01:08 Uhr. Für viele Pendler, Studierende und Nachtschwärmer ist das einfach zu früh. Hier wollen wir Abhilfe schaffen.
Unser Anliegen im Überblick:
• Erweiterung der Nachtbuslinie N8: Die Linie soll künftig nicht nur bis Steinfurt, sondern bis nach Ochtrup und in die umliegenden Orte wie Wettringen, Langenhorst und Metelen verkehren. Dadurch schaffen wir eine bessere und sicherere Mobilität – besonders in den Abend- und Nachtstunden.
• Einfach umzusetzen: Die bestehende Buslinie müsste lediglich in ihrem Verlauf verlängert werden, was die Umsetzung unkompliziert und ressourcenschonend macht.
• Mehr Flexibilität für Pendler und Studierende: Eine verbesserte Nachtanbindung würde Pendlern, Studierenden und Berufstätigen mehr Flexibilität bieten und den Alltag erheblich erleichtern.
• Umweltfreundlich und nachhaltig: Die Möglichkeit, auch nachts mit dem Bus zu fahren, reduziert Alleinfahrten und macht es einfacher, das Auto stehen zu lassen – ein Plus für die Umwelt und den Klimaschutz.
• Verbindung zu ICE und Fernzügen: Wer mit dem ICE nach Münster reist, bleibt oft ohne weitere Rückfahrmöglichkeiten. Ein erweiterter Nachtbus könnte diese Lücke schließen und den Anschluss an den ländlichen Raum sichern.
• Attraktivität des ländlichen Raums steigern: Durch verbesserte Verkehrsanbindungen wird der ländliche Raum als Wohn- und Arbeitsort noch attraktiver. Das ist besonders wichtig, um den Fachkräftemangel in der Region zu bekämpfen und jungen Menschen Perspektiven vor Ort zu bieten.
Gemeinsam mobil – Gemeinsam stark!