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Wir fordern die Kassenärztliche Vereinigung Berlin und den Berliner Senat auf, die Vergütung für Corona-Impfdienste zum 1. März 2021 von 120 auf 90€ pro Stunde zu reduzieren. Mit dem eingesparten Geld soll der Senat den Menschen in Berlin noch besser helfen, die durch die Coronapandemie viel oder alles verloren haben.
Gerekçe
Viel geleistet
Ärztinnen und Ärzte geben seit Monaten vielerorts ihr Äußerstes zur Bekämpfung der Coronapandemie. In Praxen, Teststellen, Laboren, Gesundheitsämtern und Krankenhäusern beraten, diagnostizieren und behandeln Sie Patient:innen. Sie kämpfen oft unermüdlich darum, die Pandemie einzudämmen und das Leben von Covidkranken zu retten. Dabei begeben Sie sich oft selbst in Gefahr infiziert zu werden und zu erkranken.
Corona-Impfdienste
Impfungen sind zu einer der Hauptsäulen der Pandemiebekämpfung geworden. Dafür werden zusätzlich viele Ärzte und Ärztinnen gebraucht. Anders als in vielen anderen Ländern, ist in Deutschland das Impfen immer noch eine ärztliche Aufgabe ist, die nur teilweise delegiert werden kann.
Die Corona-Impfdienste selbst sind eine relativ einfache ärztliche Aufgabe. Die Impfspritzen sind vorbereitet, Aufklärungsbögen und Anamnesebögen sind standardisiert.
„90 statt 120“
Die Corona-Impfdienste werden in Berlin mit 120€ pro Stunde sehr gut honoriert. Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen müssen Ärztinnen und Ärzte aktuell nicht um ihren Arbeitsplatz fürchten und sind finanziell abgesichert. Das ist eine gute Möglichkeit Ärzt:innen Solidarität zu zeigen und andere Menschen in Not zu unterstützen.
Aktuell sind die Impfdienste online innerhalb von Minuten vergriffen. Auch mit 90€ statt 120€ pro Stunde ist ein Impfdienst noch angemessen vergütet und werden sich noch ausreichend Ärzte und Ärztinnen für Impfdienste bereitstellen.
Eine reduzierte Vergütung von 90€ statt 120€ pro Stunde, führt dazu, dass allein in Berlin über 5 Millionen Euro von März bis Ende August 2021 eingespart werden (Stand Mitte Februar 2021 mit 88 stationären und 50 mobilen Impfdiensten täglich).
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Petitionsempfänger antwortet nicht
16.03.2023 deLiebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Petition wurde eingereicht!
15.03.2021 deHeute wurde die Petition offiziell eingereicht.
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Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Petitionen, die inhaltlich gleich oder ähnlich wie bereits laufende Petitionen sind, werden nicht öffentlich gelistet, können aber weiterhin unterschrieben werden. Im Interesse des Anliegens sollen möglichst viele Unterschriften unter einer Petition gebündelt werden.
Es existiert bereits eine Petition zum Thema: www.openpetition.de/petition/online/90-statt-120-aerzt-innen-solidaritaet-berlin
tartışma
Henüz KARŞI argüman yok.