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Petition is addressed to: Erste Bürgermeisterin Susanne König
Wir schlagen vor, die bestehenden Baumaßnahmen zu nutzen, um eine dedizierte Sportschwimmbahn zu integrieren. Diese Bahn würde es ermöglichen, dass Schwimmer sich effektiv abstoßen und sogar Rollwenden durchführen können, ähnlich wie in einem konventionellen Schwimmbecken. Der ideale Ort hierfür wäre das Ostufer, wo bereits eine Betonmauer besteht. Eine zusätzliche Stützwand aus L-Steinen, die nur etwa 2 Meter breit wäre, könnte im Süden installiert werden, um die Schwimmbahn sinnvoll zu begrenzen und eine klar definierte Schwimmstrecke zu schaffen.
Reason
Vorteile dieser Einrichtung:
- Förderung der Gesundheit und Fitness durch verbesserte Trainingsmöglichkeiten für alle Altersgruppen.
- Stärkung des lokalen Sports, insbesondere für Schwimmvereine und Triathleten, die dann lokal trainieren können.
- Einbeziehung in den Schulsport, wodurch Schülerinnen und Schüler Zugang zu qualitativem Schwimmtraining erhalten.
- Reduktion von Verkehr und Umweltbelastung, da weniger Fahrten zu weiter entfernten Schwimmeinrichtungen notwendig wären.
- Kosteneffizienz, da die Integration der Schwimmbahn während der laufenden Baumaßnahmen mit minimalen Mehrkosten realisiert werden kann.
Wir sind überzeugt, dass eine Schwimmbahn eine wertvolle Ergänzung für den Badeweiher darstellen würde und weitreichende positive Effekte für die gesamte Gemeinschaft hätte.
News
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Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer,
zunächst möchten wir uns bei euch allen für das große Engagement und die zahlreichen positiven Rückmeldungen zu unserer Initiative bedanken. Euer Enthusiasmus und eure Unterstützung haben deutlich gemacht, dass unser Vorschlag, eine 50-Meter-Sportschwimmbahn im Zuge der Sanierungsarbeiten am Badeweiher zu integrieren, nicht nur sinnvoll, sondern auch von breitem Interesse in unserer Gemeinde getragen wird.
Leider müssen wir euch mitteilen, dass unser Antrag vom Stadtrat nicht angenommen wurde. Trotz der vielversprechenden Vorteile, die unser Vorschlag bietet – darunter die Förderung der Gesundheit, die Stärkung des lokalen Sports und eine effektive Nutzung öffentlicher Ressourcen – fand er keine Zustimmung bei den entscheidenden politischen Gremien.
Diese Entscheidung kam für uns überraschend, insbesondere da keine Möglichkeit für ein offenes Gespräch oder eine detaillierte Erklärung vonseiten des Stadtrats angeboten wurde. Wir finden es bedauerlich, dass trotz der offensichtlichen Vorteile und des klaren Bürgerwillens, unser Projekt nicht weiter erkundet wird. Das Fehlen eines Dialogs steht im Widerspruch zu den oft proklamierten Werten der Bürgerbeteiligung und Transparenz in der Kommunalpolitik.
Wir sehen in der Ablehnung eine verpasste Chance, nicht nur für die Verbesserung der städtischen Infrastruktur, sondern auch für die Förderung eines aktiven Lebensstils und die Unterstützung unserer lokalen Sportgemeinschaften. Es ist besonders enttäuschend, dass diese Entscheidung ohne ersichtliche Begründung oder Diskussion getroffen wurde, was viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sicherlich als Mangel an Bürgernähe empfinden.
Trotz dieser Enttäuschung möchten wir den Kopf nicht in den Sand stecken. Wir planen, in Zukunft weitere Aktionen und Gespräche zu initiieren, um das Thema erneut anzustoßen und vielleicht doch noch eine Umsetzung zu erreichen. Eure bisherige Unterstützung ist dabei ein kraftvolles Signal, dass solche Projekte von der Bevölkerung gewünscht und gebraucht werden.
Wir laden euch herzlich ein, auch weiterhin aktiv an unserer Gemeinschaft und deren Entwicklung teilzunehmen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Stimmen gehört werden und dass Projekte, die unsere Lebensqualität verbessern, eine faire Chance auf Realisierung bekommen.
Mit herzlichem Dank und der Hoffnung auf eine zukünftig fruchtbarere Zusammenarbeit,
Manfred Simonavicius
