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Beendet Home Schooling und rollierende Systeme!

Navrhovatel není veřejný
Petice je adresována
Susanne Eisenmann
33 27 v Bádensko-Württembersko

Navrhovatel nepodal petici.

33 27 v Bádensko-Württembersko

Navrhovatel nepodal petici.

  1. Zahájena 2020
  2. Sbírka byla dokončena
  3. Předloženy
  4. Dialog
  5. Neúspěšný

Wir fordern:

  1. Vollumfängliche Wiedereröffnung der Schulen und regulären Präsenzunterricht spätestens nach den Sommerferien.

  2. Optionale Freistellung für Kinder mit Vorerkrankungen und Kinder mit Eltern, die zur Risikogruppe gehören.

  3. Fernunterricht für Kinder, die nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können/wollen durch Lehrkräfte, die zur Risikogruppe gehören und nicht auf freiwilliger Basis am Präsenzunterricht teilnehmen möchten.

  4. Fernunterricht muss qualitativ mit Präsenzunterricht vergleichbar sein und vollumfänglich nach Stundenplan erfolgen.

Odůvodnění

"Schulen zu schließen ist überflüssig", sagt Johan Carlson, Generaldirektor der schwedischen Behörde für Volksgesundheit im Interview mit dem Spiegel. Und "epidemiologisch gesehen deutet nichts darauf hin, dass sie (Kinder) Probleme verursachen" (https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-in-schweden-schulen-zu-schliessen-ist-ueberfluessig-a-5ecd3311-4531-416d-9daa-67e773e1b96e).

Im Gegensatz zu Deutschland hat Schweden mit den gesundheitlichen Auswirkungen von normalem Schulunterricht zu Corona-Zeiten praktische Erfahrung. Mit Stand 3. Juli 2020 ist in Schweden ein Kind unter 20 Jahren an Corona verstorben (https://www.statista.com/statistics/1107913/number-of-coronavirus-deaths-in-sweden-by-age-groups/). In Deutschland waren es bis zum 18. Juni drei Kinder/Jugendliche bis 20 Jahre (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/). Auch wenn man die größere Bevölkerung in Deutschland berücksichtigt, ergibt sich damit kein signifikanter Vorteil durch die Schulschließungen.

Das Kinder verstorben sind ist sehr traurig. Aber wenn wir auf der aktuellen Basis an Schulschließungen bzw. Einschränkungen im Schulunterricht festhalten wollen, dürften wir mit unseren Kindern auch nicht mehr Auto fahren, Sport treiben oder überhaupt das Haus verlassen. 2018 sind beispielsweise über 28.000 Kinder im Straßenverkehr verunglückt; 79 davon tödlich.

Anstatt komplizierte, rollierende Modelle zu testen, sollten die deutschen Bundesländer den Kindern ein Stück Normalität, Sicherheit und adäquaten Zugang zu Bildung zurückgeben. Das aktuelle Modell verstärkt die Spaltung im Bildungssektor. Kinder mit berufstätigen Eltern und Kinder, deren Eltern nicht in der Lage sind, mit Schulaufgaben zu helfen, sind klar im Nachteil.

Auch wenn es schwierig ist, Krankheit und Tod in einem rationalen Licht zu betrachten, müssen wir doch beginnen, die Risiken durch Corona ins Verhältnis zu den sozialen, wirtschaftlichen und psychologischen Risiken durch die bislang getroffenen Maßnahmen zu setzen.

Wir werden eine zweite und dritte Corona-Welle voraussichtlich nicht verhindern können. Stattdessen müssen wir akzeptieren, dass Corona zu unserem Alltag gehört. Jeder sollte die Möglichkeit haben, nach seiner eigenen Risikoeinschätzung am Alltag teilzunehmen. Niemand darf zu sozialen Kontakten, etwa in der Schule, gezwungen werden. Gleichzeitig darf die hohe Risikosensibilität einzelner Gruppen aber auch nicht länger das gesamte gesellschaftliche Leben bestimmen.

Děkujeme za vaši podporu

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zprávy

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