Sundhed

Bessere Arbeitsbedingungen in den Impfzentren des LRA Rhein-Neckar

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Landrat Stefan Dallinger
137 Støttende 14 i Rhein-Neckar-Kreis

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

137 Støttende 14 i Rhein-Neckar-Kreis

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  1. Startede 2021
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Wir fordern für die Zukunft und rückwirkend:

  1. pro angetretene Schicht eine Vergütung der eingeplanten 8h 
  2. sowie den vom Sozialministerium versprochenen Stundenlohn von 27,60€.

Begrundelse

Sehr geehrter Herr Landrat Dallinger, sehr geehrter Herr Dr. Welker, sehr geehrter Herr Briot, 

wir sind Studierende die zum Teil seit Ende Dezember im Zentralen Impfzentrum Heidelberg arbeiten. Zu Beginn waren wir sehr motiviert (größtenteils auch ehrenamtlich) unseren Beitrag zur Bewältigung der Pandemie zu leisten, allerdings haben wir gemerkt, dass sich in den letzten Monaten flächendeckend Unmut angesammelt hat. Abgesehen von vielen Schwierigkeiten (Logistik, Kommunikation, Organisation, Einarbeitung…), über die wir aufgrund der Ausnahmesituation hinwegsehen können, gibt es wesentliche Probleme, die für uns nicht akzeptabel sind.

1.     Ständig anfallende Minusstunden

2.     Keine Bezahlung der ursprünglich versprochenen 27,60€/h

Aufgrund von Überbesetzung und fehlender Organisation entstehen durchgehend Minusstunden. Es ist wiederholt vorgekommen, dass wir im Laufe der Schicht und zum Teil direkt nach Schichtantritt wieder nach Hause geschickt wurden. Da wir großteils Vollzeit studieren, nehmen wir uns gezielt Tage für das Impfzentrum frei, weshalb es ärgerlich ist, wenn wir in der Zeit nicht unsere Wochenstunden ableisten können.

Die Anzeige, auf die wir Studierenden uns am 4. Dezember 2020 gemeldet haben, beschrieb einen vom Sozialministerium zugesicherten Stundenlohn von 27,60€. Dieser wurde von Katja Schnell, der Leiterin Stabstelle Impfen des Sozialministeriums schriftlich bestätigt. Die Beschreibung der Vergütung im Vertrag mit „TVöD E4 Stufe 2“, war für uns undurchsichtig und es gab keinen Anhalt dafür, dass dieser Vertrag von den ursprünglich kommunizierten Bedingungen abweicht. Durch die Spontanität der Vertragsunterschrift, gab es abgesehen von der vorher erwähnten Anzeige, kaum Möglichkeit sich angemessen zu informieren.

Deswegen fordern wir, für die Zukunft und rückwirkend[1]:

  1. pro angetretene Schicht eine Vergütung der eingeplanten 8h 
  2. sowie den vom Sozialministerium versprochenen Stundenlohn von 27,60€.

Ansonsten können wir uns nicht vorstellen weiterhin als Werkstudierende des Landratsamts Rhein-Neckar in den Impfzentren zu arbeiten.

Mit freundlichen Grüßen,

[1] Als rückwirkend verstehen wir eine Nachzahlung aller bereits abgeleisteten Schichten zu den oben genannten Bedingungen.

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