1. Frühkindliche Bildung ist ein Grundrecht

Kinder lernen von Anfang an – Sprache, soziale Kompetenzen, emotionale Stabilität. Die Kita legt den Grundstein für schulischen und persönlichen Erfolg. Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.

2. Familien finanziell entlasten

Gerade in Zeiten von Inflation, steigenden Mieten und Energiepreisen sind Kitagebühren eine enorme Belastung für viele Rastatter Familien. Wer arbeitet, darf nicht dafür bestraft werden, dass er sein Kind gut betreut wissen will.

3. Chancengleichheit schaffen

In Rastatt sollen alle Kinder die gleichen Startchancen haben – unabhängig vom sozialen Hintergrund. Kostenfreie Kitas sind ein konkreter Schritt gegen Bildungsungerechtigkeit.

4. Fachkräftemangel bekämpfen & Gleichberechtigung fördern

Hohe Kitagebühren halten vor allem Mütter davon ab, berufstätig zu sein – selbst dann, wenn sie arbeiten wollen, weil die Gebühren in Relation zum Einkommen zu hoch sind.
Wer ab September 2025 zwei Kleinkinder in die Ganztagsbetreuung gibt, zahlt über 1000€/Monat.

Viele dieser Frauen sind gut ausgebildet und werden dringend gebraucht – z. B. im Gesundheitswesen, in der Pflege, in sozialen Berufen oder im Bildungsbereich, wo bereits heute massiver Fachkräftemangel herrscht. Kostenfreie Kinderbetreuung ist ein Schlüssel, um diese Potenziale für den Arbeitsmarkt zu aktivieren. Gleichzeitig steigern eine erhöhte Erwerbstätigkeit der Eltern die Steuereinnahmen und Sozialbeiträge. Langfristig kann so dem aktuellen Trend entgegengewirkt werden, dass Frauen im Alter auf Grundsicherung angewiesen sind, weil sie geringe Rentenbeiträge entrichtet haben.

5. Attraktivität der Stadt steigern

Kostenfreie Kinderbetreuung macht Rastatt familienfreundlicher, attraktiver für Zuzug und stärkt die Zukunftsfähigkeit der Stadt.

Unsere Kinder sind die Zukunft Rastatts – ihre Bildung ist eine Investition in unsere Stadt.

Jetzt unterschreiben – für starke Familien, echte Bildungsgerechtigkeit und ein modernes, soziales Rastatt!