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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bitte ich die deutsche Bundesregierung, gemäß Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik, um Hilfe, weil ich in Sachsen für meine wiederholten Bemühungen um einen seriösen Kinder- und Jugendschutz, einen soliden Umgang mit Geld und blühende Landschaften in und um Dresden sowie für meine Bemühungen um den inneren und äußeren Frieden des Landes Sachsen beständig gemäß der Richtlinie 1/76 der ehemaligen Staatssicherheit (Stasi) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zersetzt und ermordet werden soll.
im Detail:
Ich bin promovierte Diplomchemiker und seit 2005 Empfängerin von Arbeitslosengeld 2 (Hartz IV). Das Arbeitslosengeld 2 ist eine soziale Leistung des deutschen Staates, mit der er Menschen in Notlagen, gemäß Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland (BRD), unterstützen will. Gleichzeitig ist es jedoch seit Jahren möglich, die Empfänger von Arbeitslosengeld 2 per Gesetz zu sanktionieren. Das Sanktionsgesetz muss jedoch durch die zuständige deutsche Behörde nicht angewandt werden, da es nicht aus dem Grundgesetz der BRD entstanden ist und den betroffenen Menschen kein Leben mehr in Würde gestattet. Dennoch wurde und wird das Sanktionsgesetz seit 15 Jahren vielfach von den zuständigen sächsischen Behörden angewandt. Dies führte zu einer Vielzahl von rechtlichen Streitigkeiten. Daher entschied ich mich im Jahr 2015 zu meiner Petition "Rechtsfrieden mit bedingungslosem Grundeinkommen statt Hartz IV - Klageflut !", s. im Internet unter der Adresse
https://www.openpetition.de/petition/online/rechtsfrieden-mit-bedingungslosem-grundeinkommen-statt-hartz-iv-klageflut.
Seitdem werde ich massiv mit Cyber-Folter zersetzt, d. h. Folter mit elektromagnetischen Waffen, Schallwaffen, Tachyonenwaffen usw.. Ziel der terroristischen Übergriffe ist es bis heute, mich in eine Terrororganisation zu zwingen, die sich Druckpunkthuren, Stasi, Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) bzw. Skull & Bones nennt. Diese Terrororganisation verfolgt das Ziel, die bundesdeutsche Demokratie zu zersetzen und eine Diktatur zu errichten. Ich weigere mich beständig und habe unsere zuständigen sächsischen Behörden mehrfach darüber informiert und um Hilfe gebeten bzw. versucht, selber Unterstützung zu geben, auch um einen drohenden Bürgerkrieg abzuwenden.
s. mein Schreiben an das Gesundheitsamt der Stadt Dresden vom 21.01.2016 unter der Internetadresse
https://drive.google.com/file/d/1Uug-hap_kBn-HpMqs3i30iAwgul5sHsx/view?usp=sharing,
s. mein Schreiben an den Petitionsauschuss des Deutschen Bundestages vom 28.01.2016 unter der Internetadresse
https://drive.google.com/file/d/0B7U7fDBs9HbJR2Y5R24xSXliRzA/view?usp=sharing
und
s. mein Schreiben an das United Nations Regional Information Centre in Brüssel vom 30.01.2017, abgebildet auf den Seiten 18 - 21 in meiner "Arbeitsprobe 2018-10-27.pdf", die Sie unter der Internetadresse
https://drive.google.com/file/d/1o7T5dwnRhlBuPsJap0O-po2R62uSWC4g/view?usp=sharing
finden.
Im Ergebnis dieser Bemühungen gibt es leider viele Behandlungsfehler in deutschen Arztpraxen und Kliniken, wie es mir von Zersetzungen durch die ehemalige Staatssicherheit der DDR bekannt ist, s. "2020-06-26 Gutachter bestätigen Tausende Behandlungsfehler.pdf" unter der Internetadresse
https://drive.google.com/file/d/19dmTp8yiSG7xCQhP9-cj0Pj4cgiWAQyu/view?usp=sharing
und ich wurde von Oktober 2019 bis Mai 2021 durch das Jobcenter Dresden einer Stabilisierungsmaßnahme beim Berufsbildungswerk des Sächsischen Garten-, Landschafts- und Wasserbaus zugewiesen, die vom Europäischen Sozialfond getragen wurde. In der Maßnahmezeit habe ich z. B. von Herzen gern Holzspielzeug für Kinder gestaltet oder im Garten mitgearbeitet, s. "2021-05-31 Bescheinigung über meine Teilnahme am ESF-Projekt Schritt für Schritt.pdf" und "Holzspielzeug.pdf" im Internet unter den Adressen
https://drive.google.com/file/d/19qXjjeXWDD_1Kdbz4fP-tL9dIJ5JQcAG/view?usp=sharing
und
https://drive.google.com/file/d/19fPOF8KXAMzhoWdPoibdlHlH7d0ZPFKd/view?usp=sharing.
Mein weiter gestecktes Ziel war es, ein Umweltforschungsprojekt zu etablieren. Im Rahmen dieses Umweltforschungprojektes wollte ich die landwirtschaftliche Pflanzenentwicklung tiefgehender naturwissenschaftlich übers Jahr begleiten. Das Land Sachsen hatte schon vor geraumer Zeit einen Ernährungsnotstand befürchtet, der auch durch sogenannte "Unsichtbare Kriege" mit Tesla- und Tachyonen-Waffen, Schallwaffen und elektromagnetische Waffen verursacht sein kann.
Im Zusammenhang mit diesem Ziel sah ich mich leider endgültig gezwungen, Strafanzeige gegen den Freistaat Sachsen und die Landeshauptstadt Dresden bei der Staatsanwaltschaft Dresden zu erstatten, s. mein Schreiben vom 30.07.2020 im Internet unter der Adresse
https://drive.google.com/file/d/1LOBPsrIuex-VQeMtbMg-87hpte8bI8am/view?usp=sharing.
Orsak
Meine Arbeitsbehörde hatte mich existenziell bedroht, obwohl ich im Jahr 2015 mit meiner Petition ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, dass existenzielle Bedrohungen psychische Leiden auslösen bzw. soweit verstärken können, dass der Freitod des betroffenen Menschen befürchtet werden muss. Außerdem fehlte unverändert die solide Ermittlungsarbeit durch die sächsische Polizei zu den terroristischen Übergriffen mit elektromagnetischen Waffen (Cyber-Folter), obwohl ich schon mit meinem Schreiben an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages vom 28.01.2016 behauptet hatte, dass solide ermittelt wird. Im Jahr 2017 war die sächsische Polizei sogar neu zu Terrorabwehr ausgerüstet worden und die Problematik "Terrornetzwerke in Sachsen" ist spätestens seit dem Jahr 2006 bekannt.
Außerdem sollte zu folgenden Gerüchten ermittelt werden:
1. Gerücht:
Es gibt sächsische Staatsbeamte, die in die Anschläge auf das World Trade Center in New York und das Pentagon im Jahr 2001 involviert sind.
2. Gerücht:
Es werden bei den sächsischen Behörden Terroristinnen beschäftigt, die einen künstlerischen Holocaust mit der Hilfe von elektromagnetischen Waffen inszenieren und dafür sächsische Bürger sowie Bürgerinnen zwangsrekrutieren.
3. Gerücht:
Das Land Sachsen und die Landeshauptstadt Dresden rächen sich an mir, weil ich mich mit meinem Schreiben vom 30.01.2017 hilfesuchend an das United Nations Regional Information Centre in Brüssel gewandt hatte, s. oben. Die UNESCO hatte dem Dresdner Elbtal den Titel eines Weltkulturerbes im Jahr 2009 gestrichen.
Im Ergebnis dieser Bemühungen um Stabilisierung, wurde mir durch meine ehemalige Hausverwaltung der Mietvertrag für meine Wohnung gekündigt, obwohl ich trotz meiner angespannten wirtschaftlichen Situation schuldenfrei bin und meine Miete immer pünktlich gezahlt habe, mich um einen seriösen Kinder- und Jugendschutz und blühende Landschaften in und um Dresden bemühe, gegen Terrorismus und Enteignungen bin und ordentlich wohne, s. meine Bewerbermappe für meine Wohnungs- und Arbeitssuche im Internet unter der Adresse
https://drive.google.com/file/d/1d5pvaY0rAVgCoTWigeh5mYtXKgeVuLrY/view?usp=sharing.
Die Kündigung des Mietvertrages für meine Wohnung zeigte ich ebenfalls bei der Staatsanwaltschaft Dresden an, s. im Internet unter der Adresse
https://drive.google.com/file/d/1PppOD6kAy_lBWHAHewEBAUuiwW-EGOCL/view?usp=sharing.
Die Staatsanwaltschaft Dresden teilte mir mit, dass weder gegen den Freistaat Sachsen und die Landeshauptstadt Dresden noch gegen meine ehemalige Hausverwaltung ermittelt wird. Es gibt bis heute auch keine über die staatsanwaltliche Entscheidung hinausgehende polizeiliche Ermittlungsarbeit, obwohl ich die Landeshauptstadt Dresden und das Land Sachsen auch über meine Strafanzeige in Kenntnis gesetzt habe.
Seit spätestens Dezember 2020 musste ich daher nach einer neuen Wohnung suchen und mich trotz Corona-Krise gegen eine Räumungsklage meiner Hausverwaltung wehren.
Anfang März 2022 bin ich endlich in eine neue Wohnung auf der Wittenberger Str. 33a in 01309 Dresden Striesen umgezogen.
Das Jobcenter Dresden hatte mir den Umzug in diese Sozialwohnung zunächst verweigert. Dies wurde damit begründet, dass die Miete unangemessen hoch sei. Die Miete für diese Sozialwohnung lag zunächst mit ca. 0,80 Euro über der gestatteten Miethöhe für Empfänger von Arbeitslosengeld 2. Nach meiner Auffassung hätte man mir aber diese Sozialwohnung wenigstens bis zur gestatteten Miethöhe zusprechen können. Bei Sozialwohnungen hat die Landeshauptstadt Dresden ausdrückliches Mitspracherecht sowohl bei der Mietpreisgestaltung als auch bei der Vergabe. Gleichzeitig wollte mich die Landeshauptstadt Dresden wegen eines psychologischen Problems betreuen lassen.
Die Abteilung für Zivilsachen des Amtsgerichtes Dresden hat mich inzwischen zur Räumung meiner alten Wohnung auf der Rothhäuserstr. 8 in 01219 Dresden verurteilt. Die Richterschaft hat das Urteil allerdings nicht gemäß § 315 ZPO unterzeichnet, so dass es vermutlich nicht rechtskräftig ist.
Das Land Sachsen muss inzwischen die Schuldenbremse ziehen. Diese Schulden wären entschuldbar, wenn das Land Sachsen bereit gewesen wäre, mit mir gemeinsam nach den Cyber-Folterrinnen zu suchen, die beständig versuchen, auch mich wirtschaftlich zu ruinieren, s. meine Strafanzeige vom 30.07.2020. So muss ich davon ausgehen, dass das Land Sachsen die Schulden durch Mißwirtschaft selber verursacht hat. D. h., die sächsischen Beamten waren nicht terroristisch besetzt bzw. mental blockiert bei ihrem Umgang mit öffenlichen Geldern, der inzwischen die Schuldenbremse erfordert.
Mein Vorhaben zur Umweltforschung muss vorerst ruhen.
Vielen Dank für Ihre / Eure Unterstützung im Voraus.
Hoffnungsvolle Grüße von
Dr. Nadja Zier
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Dr. Nadja Zier
Wittenberger Str. 33a
01309 Dresden, BRD
Mobil: 01578 - 42 92 668
E-Mail: nadja.zier@web.de
