Region: Köln
Migration

Bleiberecht für langjährig Geduldete in Köln

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
OB Henriette Reker und Ratsmitglieder
731 Unterstützende 634 in Köln

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

731 Unterstützende 634 in Köln

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Wir appellieren an Frau Oberbürgermeisterin Reker und an die demokratischen Fraktionen: - Stoppen Sie die permanente Angst der langjährig Geduldeten vor Abschiebung! - Nutzen Sie alle rechtlich möglichen Spielräume, um Duldungen in Bleiberechte umzuwandeln! - Setzen Sie sich für Regelungen z.B. auf dem Erlasswege ein, um langjährig Geduldeten eine aufenthaltsrechtliche Perspektive zu geben!

Begründung

Als Menschen „ohne Bleibeperspektive“ gelten fast 5.000 geduldete Flüchtlinge in Köln, vor allem Roma aus dem Westbalkan. Über 30% sind schon länger als fünf Jahre in Köln, fast 1.000 schon mehr als 15 Jahre! Für diese Menschen ist Köln längst zur Heimat geworden. Wir treten mit unserem Appell an die OB und den Rat der Stadt Köln dafür ein,dass geduldete Flüchtlinge, die begonnen haben in Köln Fuß zu fassen, vor der Abschiebung bewahrt werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Es gibt keinen Sinn, dass Menschen, die schon länger hier leben und gegen die nichts vorliegt, in permanenter Angst vor Abschiebung leben. Solche Angst behindert die Integration. Ohne Angst können die Kinder zur Schule gehen und auch die Erwachsenen sich fortbilden und ggf. arbeiten. Außerdem ist Köln eine weltoffene Stadt.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern