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Boykott der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der FIFA WM 2022

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DFB
9 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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  1. Aloitti 2014
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Die deutsche Fußballnationalmannschaft darf aufgrund der getätigten Entscheidungen des Fußballweltverbands FIFA nicht an der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar teilnehmen.

Perustelut

Warum darf nicht teilgenommen werden?

Weil

  • Katar ein Land ist, welches Fußball nicht in ihrer Kultur fest verankert habt, wie England oder Deutschland.
  • Katar ein Land ist, welches für ein seit jeher im Sommer stattfindende Veranstaltung ein zu heißes Klima besitzt.
  • die Tatsache, die Veranstaltung aufgrund des im Sommer herrschenden Klimas in den "europäischen Winter" zu terminieren sehr viel Chaos mit sich bringt.. Alle europäischen Fußballverbände müssen ihre Spielpläne zwingend ändern. Die europäischen Turniere (Champions-League und Europa-League) müssen ebenfalls geändert werden. Und es geht dabei nicht nur um die ersten Ligen, sondern es geht fast schon bis zur untersten Kreisklasse herunter.
  • die Stadien nach dem Turnier nicht mehr effizient genutzt werden (wie bei der WM 2010 in Südafrika. Die Stadien werden nur für die Weltmeisterschaft gebaut).
  • in einer Zeit des Klimawandels und Umweltschutzes eine dermaßen hohe Umweltbelastung durch die Klimaanlagen in den Stadien (www.focus.de/sport/fussball/wm-2010/wm-2022-katar-baut-auf-klimatisierte-arenen_aid_503253.html) herrscht.
  • der Ruf des Weltverbandes immer und immer mehr leidet aufgrund von Korruptionsvorwürfen, die nicht unberechtigt sind,
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Väittely

Seit der Vergabe der Fußball-WM 2022 an Katar gibt es massive Kritik am Umgang mit Menschenrechten im Gastgeberland. Nun zeigt eine Auswertung des Guardian schockierende Zahlen im Bezug auf die Gastarbeiter im Emirat. Dem am Dienstag veröffentlichten Bericht zufolge sind seit der Vergabe der WM an Katar über 6.500 Gastarbeiter alleine aus Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch and Sri Lanka dort gestorben. Im Schnitt seien so seit WM-Vergabe zwölf Gastarbeiter pro Woche umgekommen.

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