Construction

Bürgerbegehren gegen das Bauvorhaben Sabel Schulcampus in Taufkirchen

Petition is addressed to
Rathaus Taufkirchen

460 signatures

371 from 420 for quorum in Taufkirchen Taufkirchen

460 signatures

371 from 420 for quorum in Taufkirchen Taufkirchen
  1. Launched November 2024
  2. Time remaining > 8 weeks
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

I agree that my data will be stored . I decide who can see my support. I can revoke this consent at any time .

 

Petition is addressed to: Rathaus Taufkirchen

Das Bauvorhaben von einem Schulcampus (Privatschule) in Taufkirchen/ Oberweg muss gestoppt werden. Es wird für alle Anwohner ein enormes Verkehrschaos und Lärmsteigerung geben. Anwohner wurden nicht angehört und befragt. Ich glaube, es dient nicht den Taufkirchnern sondern zieht Schüler aus München und Umgebung zum Pendeln nach Taufkirchen. Verkehrstechnisch wird es meiner Meinung nach in Chaos enden. Die Schule wird höher als die meisten Wohngebäude. Parkplätze sind jetzt schon knapp. Kinder in den Anliegenden Wohngebieten werden durch zu viel Verkehr gefährdet. Bitte helft das Projekt zu stoppen.

Reason

Ich habe meine Wohnung genau an dem Grundstück und sehe meine Wohnqualität durch zu viel Verkehr, zu viel Lärm sowie zu hohe Gebäude gefährdet.

Thank you for your support, Christian Sokolowski , Taufkirchen
Question to the initiator

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Petition details

Petition started: 11/21/2024
Petition ends: 07/20/2025
Region: Taufkirchen
Topic: Construction

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News

  • Hallo zusammen,
    wir stehen kurz vor dem Ziel – bei der Petition fehlen uns nur noch 60 Unterschriften, beim Bürgerbegehren noch rund 300. Schon über 1100 Menschen haben unterschrieben – jetzt brauchen wir eure Unterstützung, um die letzten Stimmen zusammenzubekommen!

    👉 Vielleicht kennt ihr noch jemanden – Freunde, Familie, Nachbarn – die noch nicht unterschrieben haben, aber es gern tun würden? Sprecht sie an!

    ✉️ Schreibt mir einfach, ich bringe euch das Bürgerbegehren vorbei und hole es auch wieder ab.

    Wir möchten in den nächsten zwei Wochen alles einreichen – jede Unterschrift zählt jetzt!

    Vielen Dank für eure Hilfe – gemeinsam schaffen wir das! 💪

    Lieben Gruß
    Christian
  • Hallo zusammen,
    Am 03.05.25 gab es einen Artikel im Hallo! zu der letzten öffentlichen Gemeinderatssitzung. Hier versprach der Bürgermeister nicht in die Tiefe zu bauen. Jedoch ist im Bebauungsplan eine Tiefgarage eingezeichnet. Ein Bürger hat den Bürgermeister daraufhin angeschrieben und gefragt wie das sein kann. Hier zwei Statements des Bürgermeisters:

    „Am 14.04.2025 um 12:26 schrieb Sander, Ullrich :

    Sehr geehrter Herr … ,

    der Bebauungsplan ist ja noch in einer Frühphase und ich habe das als Information weiter gegeben, was mir in den Gesprächen mitgeteilt wurde. Sollte es dabei bleiben – maßgeblich ist später natürlich der Satzungsbeschluss – wird es diesbezügliche Änderungen am Bebauungsplan auch noch geben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ullrich Sander
    Erster Bürgermeister“

    „Am 16.04.2025 um 15:14 schrieb Sander, Ullrich :

    Sehr geehrter Herr Dr. Pötke,

    beschlossen ist noch nichts und wird es auch erst, wenn die Diskussionen im Bau- und Umweltausschuss zum Bebauungsplan dies so ergeben.

    Durch die Diskussionen im Ort (und auch innerhalb der Gemeinde) zu dem Thema Grundwasser und Hochwasser sind Verwaltung, Gemeinderats- resp. Bauausschussmitglieder und auch Investor mit dem Gedanken befasst, auf die Tiefgarage zu verzichten. Das deutet sich an, ob es mehrheitsfähig sein wird, kann man vermuten, aber natürlich nicht sicher behaupten. Jedenfalls ist das dies Thema in den Gesprächen miteinander. Dass diese nicht alle in öffentlichen Sitzungen stattfinden, ist auch selbstverständlich.

    Zum einen würde durch den Verzicht auf Bauten unterhalb der Oberfläche für die 2024 vom Grundwasser in Mitleidenschaft gezogene Nachbarschaft (Oberweg, Schlesierstraße, Sudetenstraße,…) sicher eine Sorge wegfallen.
    Ob die Sorge sachlich berechtigt ist, würde nur ein Gutachten verlässlich aussagen. Wenn aber das entscheidende Gremium, auch in Übereinstimmung mit dem Investor (man redet nämlich miteinander), nicht in die Tiefe bauen lassen möchte, erübrigt sich ein Gutachten und es kommt auf eine Gefahr durch Verdrängung von Grundwasser nicht an.
    Gleichzeitig bedeutet oberirdisch bauen auch mehr Flächenversiegelung, wenn man nicht gleichzeitig mehr in die Höhe baut.

    Die Entscheidungen dazu hat zu gegebener Zeit der Bau- und Umweltausschuss zu treffen. Und dann ist es verfügt und nur das ist doch letztlich maßgeblich, nicht der Weg dorthin.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ullrich Sander
    Erster Bürgermeister“

    Hier der Link zum Zeitungsartikel:

    https://www.hallo-muenchen.de/muenchen/landkreis-suedost/taufkirchen-angst-hochwasser-2024-gefaehrdung-hachinger-bach-gesamt-gutachten-haeuser-versicherung-93707713.html

    Danke für eure Unterstützung.

    Uns fehlen nur noch knapp 50 Stimmen aus Taufkirchen für die Petition, also gerne noch ein paar Stimmen werben.

    Auch beim Bürgerbegehren haben wir jetzt schon über 950 Unterschriften und kommen dem Ziel von mindestens 1300 Unterschriften immer näher. Danke euch allen.

    Lieben Gruß und einen schönen Restsonntag wünscht euch Christian

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