8,159 signatures
Petitioner did not submit the petition.
Petition is addressed to: Bundesrepublik Deutschland
Als Weiterbildner/innen in der Wissensgesellschaft leisten wir einen Beitrag für die Gesellschaft, der laut Deutschem Institut für Erwachsenenbildung (D.I.E.) auf 6,4 Mrd. jährlich beziffert wird.
Wir als Verbände der Weiterbildungswirtschaft vertreten etwa 90.000 Trainer/innen, Berater/innen und Coaches. Sie sind durch ihre, als selbständig Arbeitende erbrachte Dienstleistung, von den aktuellen und künftigen Absagen direkt finanziell und somit auch existenziell betroffen.
Um eine derzeit nicht absehbare Zeit ohne Erwerbseinkommen zu überbrücken, sind jene Trainer/innen, Berater/innen und Coaches auf staatliche Hilfen angewiesen.
Wir rufen Sie auf, Trainer/innen, Berater/innen und Coaches – die als Einzel- und Kleinunternehmer/innen durch ihre Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur Qualifizierung von Menschen in allen Arbeitsbereichen leisten – aktiv zu unterstützen!
Schaffen Sie für diese Berufsgruppe einen Zugang zu Überbrückungshilfen, Kleinkrediten, Unterstützungsoptionen der KfW und weiteren Entlastungen.
Sorgen Sie bitte dafür, dass die Menschen in der Weiterbildungsbranche nicht geradewegs in die Insolvenz rutschen.
Das Präsidium des BDVT e.V. Stephan Gingter, Nicole Kloppenburg, Claudia Horner, Silke Dillmann, Tom Blank
Reason
Beteiligen Sie sich an dieser Petition, um der Weiterbildungsbranche, die von vielen Einzel- und Klein- und Kleinstunternehmen geprägt ist, ein Überleben zu ermöglichen.
Link to the petition
Tear-off stub with QR code
download (PDF)News
-
Petition wurde nicht eingereicht
on 01 Jul 2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
on 19 Mar 2020
Debate
Die Situation ist durch eigene Akktivitäten nicht auszugleichen. Jede sinnvolle und richtioge Entscheidung hinsichtlich der Viruseindämmung kann n ur hingenommen werden. Einnahmenverlust 100 Prozent.
Vorweg. Ich finde es wichtig und gut, wenn wir solidarisch die Menschen unterstützten, die von der Krise besonders hart getroffen werden. Da ist der Staat (unser abstraktes wir), da sind wir alle gefragt. Gleichzeitig bin ich der Meinung, dass wir uns durch unsere immer weiter zunehmende hohe Arbeitsteiligkeit über die Maßen anfällig für Krisen gemacht haben. Wir brauchen wieder ein robusteres, regionaleres Setup. Und ich finde, dass wir alle gemeinsam für ein Grundeinkommen kämpfen sollten und nicht wieder jede Gruppe für ihre eignen Bedürfnisse. Für ein bedingungsloses Grundeinkommen.