Terület: Lampertheim
Eredmény

Die NATO-Straße in Lampertheim, der Weg zum Rhein, soll immer und für jeden zugänglich sein!

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Bürgermeister Gottfried Störmer

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  1. Indított 2020
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A petíció címzettje: Bürgermeister Gottfried Störmer

Verbot für Kraftfahrzeuge von Freitag-Sonntag auf der NATO-Straße !?

Und plötzlich auf dem Weg zum Rhein, steht dieses Schild mit den Worten: „Die NATO-Straße ist für den Kraftfahrzeugverkehr, jeweils Freitag bis Sonntag gesperrt.“

Der Rhein gehört schon immer zu Lampertheim. Inzwischen ist die Nato-Straße eine der letzten Möglichkeiten, direkt an das Rheinufer zu fahren. All die anderen Plätze, wurden schon vor Jahren nach und nach gesperrt. Stück für Stück nimmt man uns Menschen die Freiheit, sich am Rhein zu bewegen.

Das ist nun verboten, weil zu viele Ordnungswidrigkeiten am Rhein begangen wurden? Da frage ich mich, wieso Verwarnungen und kaum Geldstrafen, zum regulieren verwendet wurden? Jetzt alle zu bestrafen, soll das die Lösung sein? Für mich ist das eher traurig, dass die Ordnungsbehörde keine Macht hat, die schuldigen Personen zu bestrafen. Noch schlimmer, denn in einem Zeitungsbericht heißt es: „Das Stadthaus ist sich im Klaren, dass sie mit dieser Maßnahme auch diejenigen bestrafen, die sich an alle Regeln hielten!“. Weil das Rechtssystem nicht mehr in der Lage ist, die Schuldigen zu bestrafen? Was bringen wir da eigentlich unseren Kindern bei? Das alle Menschen, die sich an die Regeln halt, bestraft werden.

Zur Bestätigung wird noch im selben Zeitungsbericht erwähnt: „Jeder weitere Mülleimer verursacht Kosten im städtischem Haushalt, die im Umkehrschluss wieder von der Allgemeinheit getragen werden müssen“, so wie die schon entstandenen Müllkosten. Wenn Menschen sich falsch Verhalten, ist es doch eigentlich der erste Weg, dass man sie aufmerksam macht wie es richtig geht.Geld für Hinweisschilder sollten doch die geringsten Kosten sein, dann könnten Hinweise wie „Parken verboten“ oder „Bitte nehmt euer Müll mit Heim“, eine der ersten Lösungen sein. .

Wie kann man eigentlich Verwarnungen, ohne folgen aussprechen? Ist doch klar, dass nichts passiert, das ist doch Grundsatz jeder Erziehung, schon bei den Kindern!

Vielleicht sollte man Rettungswege und Parkverbote offensichtlich markieren, bevor man verlangt, dass diese beachtet werden können.

Vermüllung und Vandalismus ist nicht erst seit gestern, sondern seit Jahrzehnten ein Problem. Doch ich frage mich langsam, wo wir noch leben und uns bewegen dürfen? Wenn Kollektivstrafen uns plötzlich verbieten, in die Natur zu gehen, dass kann doch nicht ernstgemeint die sein.

Aber nein ein Verbotsschild schränkt uns wieder alle ein! Und muss den diese Diskriminierung wirklich sein? Für mich bedeutet, dass was ich lese im Klartext. Der Zugang zum Rhein, wird an den Wochenenden, allen Menschen verwehrt, die ein Kraftfahrzeug nutzen müssen, um sich weiter fort zu bewegen. Es sind Menschen mit Behinderungen, kleine Kinder und ältere Menschen, die Aufgrund ihrer Einschränkungen, Freitag bis Sonntag, nicht mehr willkommen sind. Mir fällt dazu echt nichts mehr ein, dass ist respektlos und gegen jede Menschlichkeit. Traurig dass die Stadt nur diese Lösung, ein Armutszeugnis hat. Auf dem Schild steht dies als letzter Satz: „Unseren Fußgänger und Radfahrern wünschen wir hingegen einen angenehmen und erholsamen Aufenthalt im Bereich Rheinufer und Altrhein“.

Indoklás:

Am Rhein ist einer der letzten Orte, an denen die Menschen die Möglichkeit haben, in der Natur etwas frei zu sein. Unser Leben schränkt man immer weiter ein und ich frage mich, wo dürfen unsere Kinder noch sein? Wo können junge Erwachsene noch mit Spaß und Freude zusammen sein? Wo dürfen wir noch Leben, wo dürfen wir noch sein. Es ist doch unser Rhein und dieser sollte immer und für jeden zugänglich sein!

So viele Menschen habe ich hier über Jahre gesehen, die es liebten einfach an den Rhein zu gehen. Wie dieses alte Ehepaar, sie waren regelmäßig am Sonntag mit ihren Klapptisch- und Stühlen da. Sie konnten kaum noch laufen, aber sie saßen glücklich mit ihrem Kaffee da. Um sie herum war der Rhein und Leben. Kleine Kinder die fangen spielen, andere die sich wie Abenteurer fühlten und Kinder die aus Holz und Muscheln bauten. All die jungen Menschen die einfach Zeit und etwas Freiheit miteinander verbrachten. Mit Freude soviel lachten. All die Menschen die einfach an dem Ufer sitzen. Familien die gemeinsam am Wasser spazieren gehen.

All diese Menschen, die es einfach nur liebten und lieben am Rhein zu sein. All denen verwehrt man nun an den Rhein zu fahren, all die Menschen die mit Respekt und Wertschätzung hier waren. Wir sind es die nun für alles bezahlen.

Im übrigen wohne ich seit erst zwei Jahren in Unterwaldbehrungen und die 39 Jahre zuvor wohnte ich in Lampertheim. Der Lampertheim und der Rhein sind meine Heimat.

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A petíció részletes meghatározása

Petíciót indítottak: 2020. 07. 07.
Gyűjtés vége: 2021. 04. 12.
Terület: Lampertheim
Kategória: Polgári jogok

Ùjdonságok

  • Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition

    2021. 05. 21. -on,-en,-ön,-án,-én
    Durch eure Unterstützung und das Gespräch mit dem WSA wurden Parkplätze an der Plattform eingezeichnet

    Dankeschön
  • Änderungen an der Petition

    2020. 10. 15. -on,-en,-ön,-án,-én
  • Auszug aus der TIP Zeitung vom 05.09.2020

    2020. 09. 05. -on,-en,-ön,-án,-én
    Auszug aus der TIP Zeitung vom 05.09.2020

    LAMPERTHEIM – Bezüglich der Sperrung
    der Natostraße in Richtung Natorampe und
    eines diesbezüglichen Berichtes im TIP vom
    2. September 2020 hat Markus Kern folgenden
    Brief an das Wasser- und Schifffahrtsamt
    geschrieben:
    „Sehr geehrte Damen und Herren,
    mit großem Interesse verfolge ich wie auch
    viele Lampertheimer Bürger das Geschehen
    draußen an der Natostraße in Lampertheim.
    Hat doch zuvor die Stadt Lampertheim mit
    großzügig aufgestellten Schildern für große
    Verärgerung der Bevölkerung Lampertheims
    und auch des Umkreises gesorgt. Denn auf
    diesen Schildern wurde darauf hingewiesen,
    dass von Freitag bis Sonntag und auch an
    Feiertagen die Zufahrt zur Natorampe für den
    gesamten Kraftverkehr gesperrt ist. Hingegen
    wünscht die Stadt den Radfahrern und
    Fußgängern eine schöne Zeit zum dortigen
    Verweilen. Lediglich für das Ablassen von
    Wasserfahrzeugen wie Boote, Jetskis und
    ähnlichem sei dort die Zufahrt gestattet, so der
    Hinweis auf den Schildern.
    Im TIP vom 2. September 2020 ist nun zu
    lesen, dass die Stadt Lampertheim mit der
    neuerlichen Anbindung von Schildern des
    Wasser- und Schifffahrtsamtes Mannheim
    nichts zu tun hätte. Da fragt man sich
    doch, ob es hier an Absprachen fehlt, denn
    wenn dort die besagte Behörde zuständig
    ist, hätte man sich die Schilder seitens der
    Stadt Lampertheim doch sparen können und
    stattdessen Markierungen von Parkflächen
    vornehmen können. So wäre ein geordnetes
    Parken in diesem Bereich gewährleistet und
    man hätte diejenigen, die außerhalb dieser
    Flächen dennoch parken, mit einem „Ticket”
    bestrafen können.
    So ist sicher gestellt, dass dort die
    Zufahrtswege für Rettungseinsätze frei
    befahrbar wären! Ein ziert an den vor wenigen
    Tagen angebrachten Schildern eine weiße,
    breite Linie diesen Bereich die besagt: Bis
    hierher und nicht weiter! Das Wasser- und
    Schifffahrtsamt vergisst jedoch, wie auch zuvor

    die Stadt Lampertheim, dass es auch ältere
    Bürger gibt, die dort gerne am Wochenende
    mit ihren Enkeln die Schiffe beobachten
    wollen. Oder Menschen, die sich einfach
    nur dort ausruhen und die Natur genießen
    möchten.
    Sollten die Menschen nun drei Kilometer
    laufen, um an den Rhein zu gelangen?
    Sollen die Angler, die einen Erlaubnisschein
    zum Fischfang besitzen, ebenso mit ihren
    Angelutensilien weite Strecken zum Ufer
    laufen? Sie zahlen dafür Gebühren, dass sie
    dort angeln können bzw. dürfe. All das wird
    nun eingeschränkte und der Zugang für den
    Bürger verwehrt.
    Hier wird dem Bürger das Recht genommen,
    sich dort aufzuhalten, um die Natur zu
    genießen. Ja, es gibt Menschen, die dort viel
    Müll hinterlassen. Aber hier ist doch die
    Stadt und / oder jetzt auch das Wasser- und
    Schifffahrtsamt gefordert, dort zu kontrollieren
    und Bußgelder zu verhängen, aber dann tut
    es doch bitte auch! Die Präsenz ist mir dort zu
    wenig. Warum setzen sich nicht alle an einen
    Tisch und beraten darüber, wie man dort den
    Aufenthalt so gestalten kann, dass jeder etwas
    davon hat?
    Dass Verwarnungen hier nicht bringen,
    ist doch längst bekannt. Aber wenn es an
    den Geldbeutel geht, werden Menschen
    schneller einsichtig. An die Behörden ergeht
    mein Appell, den Schilderwald zu entfernen,
    eine Zufahrt für alle wieder herzustellen,
    Parkzonen einzurichten und Menschen,
    die sich nicht daran halten und wild parken
    angemessen zu bestrafen und vor allem diesen
    Bereich öfter zu bestreifen.
    Wir hoffen, dass unser Petitionsersuchen
    beim Land Hessen Erfolg hat, denn im
    vorliegenden Fall werden Menschen
    unterschiedlich behandelt und Verbote
    ausgesprochen, während sie für andere
    gestattet werden, und das darf nicht sein. Ich
    darf somit das Wasser- und Schifffahrtsamt
    Mannheim bitten, diese Maßnahme zu
    überdenken und alle Bürger gleich zu
    behandeln.”
    Markus Kern, Lampertheim

    OFFENER BRIEF an das Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim
    „Neue Lage an der NATO-Rampe”

Nicht zu vergessen das Angler bezahlen, um den Rhein zu benutzen. Doch auch die Angler dürfen an den Wochenenden, nicht mehr mit ihrem PKW, an die Rheinufer fahren. Es existiert jedoch eine Ausnahmeregelung, Boot- und Jetskifahrer, die ihren "Reichtum" zur Schaustellen dürfen und nichts dafür bezahlen. Sie dürfen weiterhin, mit dem PKW, an den Wochenenden bis zum Rhein auf der Nato Straße fahren.

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