Durchgängiger Rad- und Fußweg an der Dorstener Straße (B226)

Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Karin Welge

54 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

54 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet September 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeisterin Karin Welge

Auf der Dorstener Straße endet der Rad- und Fußweg Richtung Herne ca. 600m vor der Wiedehopfstraße. Der vorhandene Weg soll bis zur Wiedehopfstraße verlängert werden.

Begründung

Die derzeit möglichen Rad- und Fußwege führen nur durch den Resser Wald oder am Emscher Deich entlang. Diese Wege sind einerseits länger und in der Dunkelheit schlecht geeignet.
Eine weitere Alternative am RH-Kanal erfordert eine Querung der Dorstener Straße, die mit hohem Tempo befahren und bei Dunkelheit nur gefährlich passierbar bleibt.
Des Weiteren gehören die Wege am RH-Kanal zum WSV, und sind nur als Betriebswege vorhanden, worauf die Stadt keinen Einfluss hat. Hier sind immer wieder betriebsbedingte Sperrungen zu erwarten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Thorsten Frische, Gelsenkirchen
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 08.09.2024
Sammlung endet: 07.03.2025
Region: Gelsenkirchen
Kategorie: Verkehr

Neuigkeiten

  • zur Info
    Trotz allgemeinem Interesse, sogar seitens der Stadt Herne hat der Landesbetrieb Straßenbau NRW ablehnen auf die Anfrage mit folgendem Kommentar reagiert:
    ---
    vielen Dank für Ihre Anfrage zur Schließung der Lücke im Radwegenetz an der B 226 Dorstener Straße in Herne.

    Dem Landesbetrieb Straßenbau NRW ist die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer überaus wichtig. Aus diesem Grund wird die landeseigene Verkehrsinfrastruktur sowie die Verkehrsinfrastruktur des Bundes fortlaufend verbessert und das Radwegenetz kontinuierlich ausgebaut.

    Auf Grund der Vielzahl der in diesem Zusammenhang erforderlichen Maßnahmen und den anspruchsvollen Planungsprozessen, erfolgt eine Prioritätenbildung bei der Umsetzung der Maßnahmen nach Abwägung zahlreicher Kriterien. Unter anderem werden die Daten einer landesweiten Potentialanalyse herangezogen, also wie viele Radfahrer einen möglichen neuen Radweg nutzen werden. Für diesen Bereich der B 226 liegen derzeit nur sehr geringe Potentiale vor, sodass die hier bestehende Lücke im Radwegenetz mittelfristig nicht geschlossen werden wird. Daher ist es dem Landesbetrieb Straßenbau NRW zum aktuellen Zeitpunkt leider nicht möglich Ihrer Anregung zu folgen und im von Ihnen vorgeschlagenen Bereich einen Radweglückenschluss zu planen und zu bauen.

    Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Team Radverkehr RNL Ruhr
  • Liebe Unterstützer, erst einmal herzlichen Dank für eure Teilnahme! Die Petition - mit mehr als 50 Unterschriften(!) wurde dem OB der Stadt Herne (H.Frank Dudda) und der SPD übermittelt, da die Angelegenheit die Stadt Herne betrifft. Sobald eine Antwort vorliegt, wird diese hier und in der FB Gruppe GE-Erle veröffentlicht.

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