Reģions: Lejassaksija
Migrācija

Edison und Margaret sollen bleiben dürfen!

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Petīcija ir adresēta
Härtefallkommission beim Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport
186 Atbalstošs

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  1. Sākās 2019
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

In unserer Wohngemeinschaft lebt ein Flüchtlingspärchen (Edison und Margret Sikwa) aus Simbabwe.

Die Beiden sollen zurück in ihr Heimatland geschickt werden, wo durch politisches Missmanagement viele Menschen direkt vom Tod bedroht sind.

Aktuell berichtet das Auswärtige Amt zur Lage in Simbabwe, die Trinkwasserversorgung sei jüngst in weiten Teilen des Landes eingestellt worden, Banknoten und Münzen der neuen Währung nicht verfügbar, in städtischen Ballungsräumen kommt es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, Einbrüche und Diebstähle sind an der Tagesordnung, die Presse- und Meinungsfreiheit ist abgeschafft, Krankheiten wie Malaria, Typhus und Cholera treten landesweit auf, es mangelt großflächig an medizinischer Grundversorgung. Desweiteren leidet das Land an Naturkatastrophen wie Erdrutschen und Überschwemmungen.

(https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/simbabwe-node/simbabwesicherheit/208948)

Edison und Margret sind gläubige Christen, nehmen erfolgreich an Deutschkursen teil, leben sehr genügsam (sie teilen sich ein kleines Zimmer) und bewerben sich auf Arbeitsstellen, für die händeringend nach Fachkräften gesucht wird. Beide sind Facharbeiter. Margaret hat in Simbabwe mehrere Jahre eine CNC-Fräse bedient, wärend ihr Mann Edison technischer Prüfer im selben Betrieb war. Da sie in Simbabwe der Oppositionspartei angehörten, droht ihnen in ihrem Heimatland politische Verfolgung. Trotz einer gefundenen Arbeits- und Ausbildungsstelle in der Altenpflege, wurde ihnen ihre Arbeitserlaubnis in Deutschland entzogen.

Als Edison erfuhr, dass er zurück nach Simbabwe gebracht werden soll, bat er die Polizisten, ihn doch bitte gleich in Deutschland zu erschießen.

Diese Petition soll der Härtefallkommission beim Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport übergeben werden, damit auf Grund der aktuellen Situation in Simbabwe und Edison und Margarets hervorragender Integrationsleistung ihr Fall erneut geprüft wird.

Pamatojums

Es gibt in Deutschland genug Lebensmittel, leerstehenden Wohnraum und Arbeitsfelder, in denen ständig Personal gesucht wird.

Warum sollen ehrliche und liebevolle Menschen, die in ihrem Heimatland täglich so großen Gefahren ausgesetzt sind, dass sie ihr gewohntes Umfeld verlassen um auf einem fremden Kontinent einen Neubeginn zu wagen, nicht diese Lücken füllen, um eine Bereicherung für Deutschland zu sein?

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Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

Sie fragen, warum die beiden in ihr Heimatland zurück sollen? Einfache Antwort: Asylantrag abgelehnt. Alle Gründe, die hier angeführt wurden, sind nicht relevant im Asylverfahren. So menschlich verständlich der Bleibewunsch auch ist, es wäre unfair all den anderen gegenüber, die die gleichen Gründe anführen und auch nicht bleiben können. Sie sollten freiwillig zurück gehen und dann versuchen über ein Arbeitsvisum einzureisen um sich die Abschiebung und Einreisesperre zu ersparen.

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