Ende der Euro-Rettung

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Wir sehen die Entwicklung der Euro-Rettung mit größter Sorge. Die finanziellen Risiken, die im Zusammenhang mit der sogenannten Euro-Rettung einhergehen, wachsen immer gewaltiger an. Beobachten Sie auf https://www.risiko-uhr.eu wie die Geldsumme, die Deutschland riskiert zu verlieren, jede Sekunde größer wird. Das muss sofort ein Ende haben.


Mehr als unglaubliche 1,3 Billionen Euro (1300 Milliarden) sind hier inzwischen angelaufen und diese Risiken steigen ununterbrochen weiter. Der Großteil hiervon ist dabei dem öffentlichen Bewusstsein entzogen. Sei es, weil die Risiken tief in den Bilanzen der Notenbanken verborgen wurden, sei es, weil die eigentlichen Risiken mittels harmlos klingender oder gar positiv besetzter Begriffe verschleiert werden.

Zu nennen wären hier nicht nur die direkt an die Pleitestaaten ausgereichten Rettungsgelder und die Beteiligungen an den Rettungsfonds der EU, sondern beispielsweise auch die Wertpapierankäufe der Deutschen Bundesbank für geldpolitische Zwecke. Selbstverständlich stellen auch die Target-2-Salden ein gewaltiges Risiko dar. Sie sind mitnichten – wie man uns weißmachen will – einfache Verrechnungssalden. Der geradezu explosive Anstieg hier macht deutlich, dass die Schieflagen in der Eurozone immer größer werden und die Probleme noch nicht einmal im Ansatz gelöst sind.

Sollte die Eurozone auseinanderbrechen, dann stellen diese Salden plötzlich nichts weiter als nichteinbringbare Forderungen gegen ein System dar, das nicht mehr existiert.

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