Região: Alemanha
Imagem da petição Erfurter Bildungserklärung
Educação

Erfurter Bildungserklärung

Requerente não público
A petição é dirigida a
Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland
101 Apoiador

O peticionário não entregou a petição.

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O peticionário não entregou a petição.

  1. Iniciado 2017
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Hiermit rufen die Unterzeichner dieser Erklärung das Bundesministerium für Bildung und Forschung auf, sich der Integration additiver Technologien („3D-Druck“) sowie vor- und nachgelagerter Technologien in Ausbildungs-, Lehr- und Studienpläne anzunehmen.

Razões

Additive Fertigungsverfahren haben in den letzten Jahren immer größere Anwendung in der industriellen Produktion gefunden. Damit gehen wachsende und sich verändernde Anforderungen an Arbeitskräfte in verschiedensten Bereichen, u.a. in Konstruktion/Design, in der Material- Produktentwicklung, bei der Erfassung und Aufbereitung von Konstruktionsdaten, Maschinenbedienung, Oberflächenbehandlung, Werkzeug-, Modell- und Formenbau, etc. einher. Diesen Veränderungen wird bildungspolitisch derzeit nur ungenügend Rechnung getragen. Die fehlende Ausbildung lässt die deutsche Wirtschaft im internationalen Wettbewerb zurückfallen.

Um die deutsche Industrie und den deutschen Maschinenbau auch für die Zukunft konkurrenzfähig zu halten, bedarf es einer schnellen und gezielten Integration additiver Technologien in die schulische und berufliche Ausbildung, in die Ausbildung an Universitäten und Hochschulen sowie in die betriebliche Weiterbildung. Neben kleinen und mittelständischen Unternehmen sind vor allem große Konzerne der Automobil- und Luftfahrtindustrie auf der Suche nach Fachkräften mit den erforderlichen Qualifikationen. Ohne eine solide Grundlage in Studium und Ausbildung ist die nachhaltige Nutzung dieser Zukunftstechnologie, insbesondere im Zusammenhang mit der Industrie 4.0 zur Umsetzung intelligenter Produktionsabläufe, in Deutschland nicht mehr möglich.

Der Fachbeirat der Messen Rapid.Tech + FabCon 3.D und alle Unterzeichner appellieren daher an die Bundesregierung, sich dem Thema 3D-Druck und dessen Integration in das deutsche Bildungssystem unverzüglich anzunehmen und es engagiert voran zu treiben. Gern bieten die Arbeitsgruppe des Fachbeirates sowie die Messe Erfurt GmbH ihre Unterstützung an.

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Additive Manufacturing und 3D-Printing bieten ein ungeahntes Potential für Herstellung von (sinnvollen!) Produkten. Individualisierte Angebote helfen nicht nur in der Medizin. Intelligente Designs sparen Energie und steigern die Effizienz. Um diese Technologien erfolgreich zu nutzen, benötigen wir eine entsprechende Anpassung der Ausbildungspläne.

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