Streek: Ostschweiz

Erhalt der Kulturseiten Regionalkultur Thurgau und Stadtkultur St Gallen

Versoeker nie publiek nie
Die petisie is gerig aan
St Galler Tagblatt

1 552 Handtekeninge

Die ontvanger van die petisie het nie gereageer nie.

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Die ontvanger van die petisie het nie gereageer nie.

  1. Begin 2014
  2. Versameling voltooi
  3. Ingedien
  4. Dialoog
  5. Misluk

Die petisie is gerig aan: St Galler Tagblatt

Das Tagblatt reorganisiert seine Bünde und die beiden Kulturseiten Regionalkultur Thurgau und Stadtkultur St Gallen sollen in einem Gesamtkulturteil untergehen. Dadurch verlieren die Kulturschaffenden und die Kulturinstitutionen der Region ein wichtiges Sprachrohr, das auf ihre Aktivitäten hinweist und die Bürgerinnen und Bürger verlieren wichtige Informationsquellen, die ihnen das regionale Kulturschaffen näher bringen. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier: https://www.saiten.ch/bald-weniger-kultur-im-tagblatt/

und hier: https://www.thurgaukultur.ch/magazin/527

Rede

Wir setzen uns ein für den Erhalt der Kulturseiten Regionalkultur Thurgau und Stadtkultur St Gallen im Tagblatt und fordern das Tagblatt und seinen Chefredakteur dazu auf, diese wichtigen Seiten zu erhalten!

Ein weiterer Abbau der Informationen über kulturelles Schaffen verödet nicht nur eine Zeitung, sondern auch eine Region. Eine ersatzlose Zusammenlegung oder gar Streichung der Kulturseiten wollen wir nicht akzeptieren!

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Inligting oor die petisie

Petisie begin: 2014-06-10
Versameling eindig: 2014-06-16
Streek: Ostschweiz
kategorie: Kultuur

nuus

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    Am Sonntag den 6. Juli 2014, ein Tag vor dem Relaunch des Tagblatt wurde die Petition bei Herrn Landmark und der Zentralredaktion eingereicht - als kleine Erinnerung daran, dass eine nicht zu übersehende Anzahl an Leserinnen und Lesern sich für Regionalkultur einsetzen.

    Herr Landmark hatte zuvor auf Twitter bemerkt, dass er ja wisse worum die Petition handle und sie deswegen nicht mehr brauche. Gesprächsbereit sei er jedoch allemal.

    Am 30. Juni 2014 sendete SRF 2 Kultur einen Bericht über die Neugliederung des Tagblatt und interviewte dazu sowohl Herrn Landmark, als auch Manuel Puppis, Professor für Medienstrukturen an der Universität Freiburg und mich. Der Beitrag von Herrn Prof. Puppis ist dazu sehr hörenswert. Den Link zur Sendung möchte ich Ihnen nicht vorenthalten und sie finden ihn hier:
    http://www.srf.ch/sendungen/kultur-kompakt/kultur-berichterstattung-in-den-regional-zeitungen

    In der aktuellen WOZ greift Daniel Ryser die Diskussion noch einmal auf und stellt an den CEO der NZZ Gruppe einige Fragen zu dem Geschäftsgebaren der NZZ Gruppe - die dieser in der nächsten Woche beantworten wird. Auch dies ein sehr lesenswerter Artikel aus dem, so Ryser, eine Sommerserie werden könnte: https://www.woz.ch/1428/medientagebuch/die-unwilligen-thurgauer

    Beide Beiträge heben die Diskussion um die Regionalkulturseiten aus der Ostschweiz auf eine nationale Ebene und machen klar, dass diese Diskussion geführt werden muss, geht es doch nicht nur um die Nöte von ein paar 'konservativen Kulturschaffenden' sondern um die grundsätzlichen Fragen, was für eine Zeitung wir in Zukunft haben wollen.

    Diese Diskussion sollte weitergehen.

    Die erste Woche mit dem 'neuen' Tagblatt hat mir gezeigt, dass alle Befürchtungen eingetroffen sind: Die Thurgauer Zeitung hat überhaupt kein Profil mehr. Die Zeitung ist noch beliebiger und langweiliger geworden - einzig die Todesanzeigen prangen gross hervor. Die Regionalkulturseiten, die Abwechslung und Farbe in die Zeitung gebracht haben, fehlen sehr.

    Ich möchte mich bei Ihnen, sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer, noch einmal herzlich bedanken und verbleibe,

    Mit freundlichen Grüssen,

    Alex Meszmer

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