Erhalt der wohnortnahen Ausbildung und Prüfung im Rahmen der Seeschifffahrtsordnung

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Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)

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Søknad er adressert til: Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)

Wir fordern, dass

  1. die seit Jahrzehnten bewährte Ausbildung und Prüfung des Sportbootführerscheins (SBF See und Binnen) auch weiterhin wohnortnah in allen Bundesländern möglich bleibt,
  2. Sportbootschulen und Wassersportvereine nicht durch geografische Einschränkungen benachteiligt werden,
  3. der Referentenentwurf entsprechend angepasst wird, um die regionale Vielfalt und Zugänglichkeit der Sportbootführerscheinausbildung in ganz Deutschland zu erhalten.

Grunn

Ab dem 01. Januar 2026 soll eine neue Sportbootverordnung in Kraft treten, deren aktueller Referentenentwurf des Bundesverkehrsministeriums massive Auswirkungen auf die Sportbootführerschein-Ausbildung in Deutschland haben wird.

Der Entwurf sieht unter Punkt 3 (Anlage 2) vor, dass

  • die praktische Prüfung für den SBF See künftig nur noch auf Seeschifffahrtsstraßen an der Küste möglich sein soll,
  • und die praktische Prüfung für den SBF Binnen nur noch auf Bundeswasserstraßen abgelegt werden darf.

Damit wäre eine wohnortnahe Ausbildung und Prüfung für viele Segel- und Motorbootschulen in Binnenregionen und süddeutschen Bundesländern – z. B. in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz oder Sachsen – nicht mehr möglich.

Diese Regelung hätte gravierende Folgen für den Wassersport in ganz Deutschland:

  • Existenzbedrohung für zahlreiche Sportbootschulen und Vereine
  • Einschränkung der Ausbildungsmöglichkeiten für Wassersportlerinnen und Wassersportler im Binnenland
  • Benachteiligung der Tourismusregionen abseits der Küsten
  • Erschwerte Bedingungen für ehrenamtliche Organisationen wie Wasserwacht, DLRG und THW, die auf regionale Ausbildung angewiesen sind

Der Wassersport in Deutschland ist vielfältig und regional stark verwurzelt.
Segel- und Motorbootschulen leisten einen wichtigen Beitrag zu Ausbildung, Sicherheit und Tourismus – auch fernab der Küste.

Die geplante Regelung würde weite Teile des Landes von der praktischen Ausbildung ausschließen und damit das Engagement vieler Vereine, Schulen und Ehrenamtlicher gefährden.
Ziel der Verordnung sollte eine Modernisierung, nicht aber eine Einschränkung der Zugänglichkeit zum Sportbootführerschein sein.

Wir bitten das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), den Entwurf zu überarbeiten und die wohnortnahe Ausbildung und Prüfung in ganz Deutschland zu gewährleisten.

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Underskriftskampanje startet: 30.10.2025
Innsamlingen avsluttes: 29.04.2026
Region: Deutschland
kategori: Forretninger

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Hvorfor folk signerer

Wohnortnahe Ausbildung und Prüfung muss auch im Binnenland möglich sein. Meine Kindheit war geprägt durch den Segelsport am Ammersee. Dass muss auch für folgende Generationen möglich sein.
Der Referentenentwurf ist der Todesstoß für alle Segelschulen im Binnenland einschließlich der negativen Folgen für den Tourismus und Fremdenverkehr. Dem Verfasser dieses Entwurfs muss man leider jegliche Fachkompetenz absprechen.
Verwaltungsvereinfachung und Bürokratieabbau sieht jedenfalls anders aus.

Erhalt der lokalen Segel- und Motorbootschulen. Beide Kinder möchten ihren Schein bei uns am Ammersee machen

Erhalt der lokalen Ausbildungsstätten. Insbesondere für junge Leute die Möglichkeit, sich ortsnah ausbilden zu lassen

Den meisten Sportbootschulen wird ihre Existenz mit den Regelungen entzogen. Prüfungen sind großteils nicht mehr in Wohnortnähe möglich.
Prüfungen im Ausland sind nicht mehr möglich.
Die neuen Scheine haben keinen Bestandsschutz wie beim KFZ-Führerschein.
Die Tauglichkeitsuntersuchung ist wesentlich höher als beim KFZ-Führerschein und muss bei Umschreibung / Neuausstellung wiederholt werden.
Die Bürger haben keine Entlastung, sondern durch die Scheinanerkennung der GDWS eine zusätzliche Belastung. Diese Anerkennung ist alle 5 Jahre zu wiederholen ...

ja und das sofort.

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