Alueella: Saksa
Opetus

Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen müssen stärker geschützt werden!

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Bundesregierung
876 Tukeva 871 sisään Saksa

Vetoomusprosessi saatiin päätökseen

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  1. Aloitti 2021
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

Wir brauchen einen bundesweit geltenden Rahmen zum Schutz pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen unter Pandemie-Bedingungen.

Wir fordern daher:

  • Schnelltests für Personal und Kinder sollten in jeder Kindertageseinrichtung durchgeführt werden können. 
  • Den Fachkräften in Kindertageseinrichtungen sollte das Angebot unterbreitet werden, sich vorzeitig impfen lassen zu können.
  • Es sollte bundesweit die Beitragsrückerstattung für Familien sichergestellt sein, die die Notbetreuung nicht in Anspruch nehmen.

 Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Impuls Soziales Management aus Kassel

Perustelut

Die Verlängerung des Lockdowns ist beschlossen und fest steht, dass diese schwierige Entscheidung nicht leichtfertig getroffen wurde. Familien leisten schon seit vielen Monate einen enormen Spagat, den privaten und beruflichen Anforderungen ausreichend gerecht zu werden.

Unsere Aufgabe als Betreiber von Kindertagesstätten ist es daher jetzt im Besonderen, sicherzustellen, dass Kinder und ihre Familien stabile und unterstützende Betreuungsangebote erhalten. Dazu ist es zwingend erforderlich, Kindertagesstätten auch während des Lockdowns geöffnet zu lassen. 

Damit das Betreuungsangebot weiterhin gesichert ist, braucht es neben Hygieneschutz-Maßnahmen jetzt im besonderen Maße die Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte!

Sie begleiten täglich viele Kinder persönlich in den Einrichtungen. Selbstverständlich tragen wir als Arbeitgeber seit Beginn der Pandemie dafür Sorge, dass Fachkräfte und Kinder bestmöglich geschützt werden (u.a. mit Hygienekonzepten und Maskenpflicht). Pädagogische Fachkräfte können jedoch nicht jederzeit den erforderlichen Mindestabstand im Sinne des Infektionsschutzes gewährleisten. Denn sie verstehen sich als Begleiter*innen einer bestmöglichen kindlichen Entwicklung, für die es auch körperliche Nähe braucht.

Einzelne Bundesländer verweisen auf die dort beschlossene Notbetreuung. Der Begriff der Notbetreuung wird der Realität in vielen Kindertagesstätten nicht gerecht: bis zu 85% der Familien nehmen in diversen Kindertagesstätten das Betreuungsangebot weiterhin in Anspruch, um den Herausforderungen ihres Alltags begegnen zu können. Pädagogische Fachkräfte stellen sicher, dass dies gelingen kann, sehen sich selbst dabei aber einer starken gesundheitlichen Gefährdung ausgesetzt – z.B. durch Infektionen und eine erhöhte psychologische Belastung. Sie gehören damit zu einer äußerst gefährdeten Berufsgruppe im Kontext von Covid-19. 

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Punkt 1 und Punkt 3 der Petition ist o.K. – nicht aber die Forderung nach vorzeitiger Impfung. Wenn nicht die Priorität weiterhin beim Impfen der Älteren liegt, werden noch viele Monate lang täglich 1000 Menschen sterben. M.E. sollte man nur Erzieherinnen, die Risikopatienten sind, bevorzugt impfen – oder aber völlig von der Arbeit direkt am Kind freistellen.

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