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Transports

Förderung von E-Rollern

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Die Bundesregierung hat im Rahmen der Umweltprämie eine bundesweite Förderung von E-Autos beschlossen. Wer also das nötige Kleingeld hat und sich ein E-Auto für bis zu 40.000 Euro leistet, bekommt 6000 Euro vom Staat geschenkt [1].

Dagegen gehen junge Leute wie Schüler, Auszubildende oder Studierende sowie Geringverdiener, die sich kein E-Auto (mit Garage und Ladestation) leisten können, aber trotzdem ein Bedürfnis nach individueller Mobilität haben, vollkommen leer aus. Dabei hätten auch sie gefördert werden können, wenn es auf elektrische Kleinkraftfahrzeuge (E-Roller analog zu 50er und 125er) auch eine Prämie geben würde.

Diese bieten enormes Potential, die Mobilität sowohl in Großstädten und Einzugsgebieten, sowie in ländlichen Regionen, wo der öffentliche Nahverkehr wenig ausgebaut ist, umweltschonend und wirtschaftlich zu verbessern.

Pamatojums

  • Pendlern wird ermöglicht mit deutlich kleinerem Energieverbrauch, kleineren Kosten (1€/100km) und lokal CO2-frei zum Arbeitsplatz zu kommen.
  • Die Parkplatz-Situation und Fahrzeugdichte auf den Straßen wird reduziert
  • Schadstoff und Feinstaub Belastung nehmen ab
  • Menschen, die keine Möglichkeit haben, ein E-Auto zu nutzen (z.B. zu teuer, keine Möglichkeit es zu Hause aufzuladen,…) bekommen Zugang zu elektrischer Mobilität
  • Reduzierung der Lärmbelastung in Großstädten und urbanen Gegenden

Dieses Potential wurde z.B. in asiatischen Großstädten früh erkannt und längst erfolgreich umgesetzt, sodass elektrische Roller dort aus dem Stadtbild nicht wegzudenken sind. Aber auch in viele europäischen Großstädten gehören E-Roller längst zum Alltag und werden gefördert. In Österreich wird die private Anschaffung eines E-Motorrads mit 700 Euro und eines E-Rollers mit 450 Euro pauschal bezuschusst [2]. Auch viele deutsche Städte fördern die Anschaffung von elektrisch betriebenen Zweiradfahzeugen, z.B. München [3]:

  • 25% des Kaufpreises, maximal 1000 Euro, +500 Euro für abwracken eines Benzinrollers bzw. 1000 Euro beim Auto, 200 Euro extra wenn mit Ökostrom geladen wird.  

Es ist also völlig überfällig, dass die Bundesregierung die Anschaffung und Haltung von E-Rollern genau so wie die Anschaffung von E-Autos deutschlandweit fördert.

Wir fordern eine bundesweite Förderung von elektrisch betriebenen Kleinfahrzeugen:

  • 25% des Kaufpreises (max. 1000 Euro) für die Anschaffung
  • 500 Euro Zuschuss für Auszubildende und Studierende, deren Arbeitsplatz oder Studienort mehr als 10km von Wohnort entfernt liegt.
  • 500 Euro Abwrackprämie, wenn ein Verbrenner-Roller ersetzt wird
  • 1000 Euro Abwrackprämie, wenn ein Verbrenner-Auto ersetzt wird

Quellen:

[1]https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/foerderung-elektroautos/

[2]https://www.umweltfoerderung.at/privatpersonen/foerderungsaktion-e-mobilitaet-fuer-private-2019-2020/navigator/fahrzeuge-1/foerderungsaktion-e-mobilitaet-fuer-private-2019-2020.html

[3https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Gesundheit-und-Umwelt/Klimaschutz_und_Energie/Elektromobilitaet/Foerderprogramm_Elektromobilitaet.html

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Ich finde die Förderung nicht nur Großstädten richtig, sondern auch für ländliche Mobilität. Ich mache meine Ausbildung und der Betrieb ist 14km weit weg. Mit dem Fahrrad ist es zu weit, mit dem Bus muss ich dann 45 Minuten früher aufstehen und bei der Rückfahrt ist nur 60 Minuten Takt. Und Auto kann ich mir nicht leisten, bin auch nicht scharf drauf. Aus finanziellen Gründen werde ich mir wohl einen Verbrenner holen müssen. Die Dörfer auf dem Weg werden sich freuen über den Lärm um 6:30....

Genau..., und der Steuerzahler soll dieses Späßchen am Ende wieder finanzieren. Vor allem jene, die sich auch kein E-Auto leisten können, aber täglich 40, 50 oder 80 Km pendeln müssen. Es wird eher Zeit, diese ganze Förderungs- und Subventionierungspolitik abzuschaffen, damit sich E-Mobilität nur dann durchsetzt, wenn sie wirklich von allein zu überzeugen weiß. Das ist bis heute nicht der Fall und wirklich sauber ist sie auch nicht...

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