Περιοχή: Δρέσδη
Πολιτικά δικαιώματα

Für ein PEGIDA Verbot in Dresden

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Oberbürgermeister
274 Υποστηρικτικό 100 σε Δρέσδη

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

274 Υποστηρικτικό 100 σε Δρέσδη

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2015
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

Sehr geehrter Oberbürgermeister, Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt, die Montagsspaziergänger versetzen viele Menschen dieser Stadt in Angst und Schrecken. Sie trauen sich nicht auf die Straße aus Angst. Bis zum heutigen Tag war Dresden immer eine offene Stadt für Kulturen. Die Stadt Dresden braucht meiner Meinung nach diesen Austausch um auch Ihre eigene Kultur, die unsere "besorgten Bürger" ja so hoch halten weiter leben zu können weil unsere Kultur schon immer von anderen befruchtet wurde. Anhänger dieser Bewegung missbrauchen den Ruf der Freiheit -"Wir sind das Volk"- um unserem Land, unserer Stadt die Ketten der Intolleranz und Gewalt anzulegen. Unterzeichnen Sie diese Petition liebe Dresdner Bürger für ein Weltoffenes Dresden.

Αιτιολόγηση

Wollen Sie ein Weltoffenes Dresden in dem jeder Mensch in Freiheit, Frieden und Sicherheit leben kann? Dann unterzeichnen Sie diese Petition.

Σας ευχαριστούμε για την υποστήριξή σας

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Νέα

  • Petition wurde nicht eingereicht

    στον/-ην/-ο 14.08.2018

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Συζήτηση

Tolle Idee mit solchen Verboten haben wir Deutschen gute Erfahrungen. Mit welchen Symbol werden die Mitglieder kenntlich gemacht ?

Was soll das? Die Wahrheit lässt sich nicht verbieten, höchstens unterdrücken. Und das geht nicht gut aus. Wie wäre es mit dem Ernstnehmen der Probleme durch die Politik? Aber dann hätten ja bezahlten und unbezahlten sog. Gegner nichts mehr zu tun.

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