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Petition is addressed to: Bürgermeisterin Christine Klein
Um das Wohl der Stadt zu wahren, sollte von einem neuen Gebäude auf dem Bensheimer Marktplatz abgesehen werden, welches nicht nur die Sicht auf die Kirche verdeckt, sondern das sowohl in der Errichtung als auch in der Instandhaltung immense Kosten verursacht. Diese Kosten müssten die Bürger tragen, die täglich hart für ihr Geld arbeiten. Die Stadtverordneten können solche Projekte zwar in Auftrag geben, doch bei Planungsfehlern haften sie nicht.
Ein freier Platz hingegen bietet viele Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten. Beispiele hierfür sind der Biergarten und die Schorschalm.
Die offene Gestaltung eines solchen Platzes ist kosteneffizienter als der Bau und die Unterhaltung eines Gebäudes. Eine Neubebauung würde den angespannten Finanzhaushalt und damit die Bürger der Stadt Bensheim zusätzlich belasten.
Darüber hinaus ermöglicht ein freier Platz den ungehinderten Blick auf die Kirche Sankt Georg, der zahlreiche Touristen und Besucher nach Bensheim lockt.
Dies belebt die Innenstadt und den Marktplatz und stärkt die lokale Wirtschaft.
Reason
Nach der Entscheidung des Preisgerichts zum Ideenwettbewerb "Marktplatz der Zukunft" soll in der Stadtverordnetenversammlung am 11. Juli unter den drei Favoriten entschieden werden, zwei davon mit Bebauung. Ein Neubau würde den angespannten Finanzhaushalt und damit die Bürger der Stadt Bensheim zusätzlich belasten und dem eigentlichen Bürgerbegehren für eine Nullbebauung nicht gerecht werden. Die Tendenz unter den Verantwortlichen der Stadt Bensheim scheint stark in die Richtung des Entwurfes zu gehen, der eine dreigeschossige (EG, 1. OG., 2. OG) Bebauung vorsieht. Das Gebäude würde die Sichtachse auf den südlichen Kirchturm zur Hälfte verdecken.
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Petition started:
05/28/2024
Petition ends:
10/27/2024
Region:
Bensheim
Topic:
Civil rights
News
Debate
Ich finde es sollte der freie Blick auf die Kirche erhalten bleiben,dies bedeutet respektvoller Umgang mit alten Bauwerken. Außerdem sollte es mehr begründe Flächen zum Ruhen geben. Sie Bäume und Grùnflächen die zum Erholen und Verweilen einladen,ohne zu konsumieren!!!! Einfach nur um eine Möglichkeit des Zusammensein in einer kleinen Oase mitten in der Stadt,vor einem alten Bauwerk. Damit werden die Kosten gering gehalten und die Bürgen bekommen einen schönen Verweilplatz.
Die gegenwärtige Situation mit wirr angeordneten Stufen und unattraktiven Restflächen wird der Bedeutung des Marktplatzes als „Herz der Stadt“ nicht gerecht.