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Kuva vetoomuksesta Für das 2-Personen-System bei Verkehrsflügen
Liikenne

Für das 2-Personen-System bei Verkehrsflügen

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Vetoomus on osoitettu
Luftfahrtbundesamt
18 Tukeva 15 sisään Saksa

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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Das Luftfahrtbundesamt möchte sich dafür einsetzen, dass in seinem Einflussbereich und darüber hinaus, das 2-Personen-System bei Verkehrsflügen zur Pflicht wird. Dies bedeutet, dass wenn ein Pilot das Cockpit verlässt, ein anderes Crewmitglied seinen Platz einnimmt damit niemals und zu keiner Sekunde ein Pilot alleine im Cockpit ist und die alleinige Verfügungsgewalt über dieses hat.

Perustelut

Der nach derzeitigen Erkenntnissen absichtlich herbei geführte Absturz der Germanwings-Maschine mit der Flugnummer 4U9525 ist an Tragik nicht zu überbieten. Ein Pilot schließt sich im Cockpit ein und fliegt sich und etwa 150 unschuldige Menschen bewusst in den Tod.

Dies war in dieser Form nur möglich weil der Copilot während des Toilettenganges des Kapitäns die alleinige Verfügungsgewalt über das Cockpit hatte und es ihm so möglich war dem Kapitän die Rückkehr unmöglich zu machen.

Eine weiteres Crewmitglied welches den Platz des Kapitäns eingenommen hätte, hätte dies verhindern können bzw. dem Kapitän die Rückkehr in das Cockpit ermöglichen können damit der Copilot seinen Plan nicht hätte umsetzen können.

Einige vermeintliche Experten meinen, dass ein Crewmitglied ohne Pilotenausbildung keine zusätzliche Sicherheit bringen würde, die Idee daher nicht zielführend sei. Mit dieser Petition wird diesem widersprochen.

Es geht nicht darum, dass das Crewmitglied welches als Ersatz in das Cockpit geht das Flugzeug in einer Notsituation beherrschen kann, es geht einzig und alleine darum, dass es dem im Cockpit verbleibenden Piloten nicht möglich ist den aus dem Cockpit gegangenen Piloten an seiner Rückkehr zu hindern. Das Crewmitglied könnte jederzeit die Tür für die Rückkehr öffnen, ein Absturz wie bei Flug 4U9525 wäre somit zu verhindern gewesen. Die Crewmitglieder können und sollten diesbezüglich geschult werden.

Einige werden sicher argumentieren, dass ein suizidaler Pilot nicht von seinem Vorhaben abgehalten werden kann. Dies mag in manchen Fällen stimmen, es ist jedoch ein Unterschied ob ein Pilot sich einsperren und somit im "Scheuklappenmodus" in den Tod fliegen kann oder er dafür zuvor noch aktiv gegen ein sich im Cockpit befindliches weiteres Crewmitglied vorgehen muss. Dies schafft eine erweiterte Hemmschwelle die das Risiko, dass so etwas nochmal passiert definitiv minimiert.

Der Aufwand für die Crew ist im Verhältnis zu der Sicherheit der Menschenleben mehr als nur gering. Keinem Passagier tut es weh zwei Minuten länger auf sein Getränk warten zu müssen weil ein Crewmitglied für drei Minuten in das Cockpit geht während der verlassende Pilot kurz seinem natürlichen Bedürfnis nachgeht.

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Das bringt nur dann etwas, wenn es einen dritten Piloten gibt. Was will denn eine Stewardess denn ausrichten ? Die macht nichts, wenn es einen Piloten gibt, der einen Todesflug anstreben wollte.

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