Regione: Vokietija
Mažumų apsauga

Gefährdung des Fortschritts in der Epilepsiebehandlung

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Gemeinsamer Bundesausschuss ( G - BA ) und Bundestag
138 Palaikantis 132 in Vokietija

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

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  1. Pradėta 2014
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

In seiner Sitzung vom 06.11.2014 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) entschieden, dass für das Antiepileptikum Fycompa® (Perampanel) kein Zusatznutzen im Vergleich zu konventionellen Antiepileptika nachgewiesen werden kann.Damit ist das zweite Epilepsiemedikament an den Vorgaben des G -BA zur Überprüfung des Zusatznutzens gescheittert. Wohlgemerkt, es geht hier nicht um den Nutzen, denn dieser wurde für Perampanel bereits 2012 von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA)bestätigt. Für uns als Vertreter der Epilepsie-Selbsthilfe in Deutschland ist dieser Beschluss unbegreiflich. Weder wurden die Einwände der Fachgesellschaft DGfE berücksichtigt, noch die Erfahrungen der Patienten, die mit diesem neuen Antiepileptikum anfallsfrei geworden sind ,bzw. eine deutliche Reduktion der Anfälle erfahren haben. Der Vorsitzende des G-BA,Josef Hecken, betont zwar in seiner Stellungnahme vom 11.11.2014, dass der G-BA sehr deutlich die dringende Behandlungsbedürftigkeit von Patienten mit epileptischen Anfällen sieht.Aber während in allen anderen europäischen Ländern Placebo- kontrollierte Studien ausreichend sind, um eine Kostenübernahme der Behandlung mit Medikamentenim Rahmen der Arzneimittelversorgung des jeweiligen Landes sicherzustellen, verlangt der deutsche G-BA zusätzlicheundaus unserer Sicht ethisch nicht vertretbare Studien.

Priežastis

Regelungen, die ursprünglich geschaffen wurden, um Kostenauf dem Medikamentensektor einzusparen.Damit werden Patienten in Deutschland gegenüber Patienten aus dem Rest Europas schwer benachteiligt. Das können und wollenwir nicht einfach so hinnehmen! Es gibt in Deutschland nach Angaben der DGfE geschätzt 200.000 Patienten, die mit den vorhandenen Medikamenten nicht oder nur sehr unzureichend behandelt werden können. Wenn davon 10-15 Prozent mit Perampanel anfallsfrei werden(wie Herr Hecken in seiner Stellungnahme selbstfeststellt), dann sind das immerhin 20.000bis 30.000 Menschen, denen man ein anfallsfreies Leben vorenthält. 20.000bis 30.000 , die dann ganz normal ihrer Arbeit nachgehen könnten, die nicht immer wieder stationär behandelt werden müssten und so Kosten verursachten, die eigentlich überflüssig wären. Hier wird das Argument der Kosteneinsparung ad absurdum geführt. Wir fordern den G-BA auf, den aus unserer Sicht,sowohl in der Praxis als auch durch Studien belegten Zusatznutzen von Perampanel anzuerkennen und seinen Beschluss zu revidieren. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift !

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