Região: Leipzig
Imagem da petição Gegen die Durchsetzung des Hochschulfreiheitsgesetz §12 (3) vom Rektorat der HMT

Gegen die Durchsetzung des Hochschulfreiheitsgesetz §12 (3) vom Rektorat der HMT

Requerente não público
A petição é dirigida a
Rektorat der HMT Leipzig
47 Apoiador

O peticionário não entregou a petição.

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O peticionário não entregou a petição.

  1. Iniciado 2013
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

„(3) Für Studenten, die nicht Staatsangehörige eines Mitgliedstaates der Europäischen Union sind, können die Hochschulen in den in Absatz 2 genannten Studiengängen Gebühren erheben, wenn sie für diesen Personenkreis ein Stipendienprogramm anbieten.“

Diskriminierung: Dieses Gesetz ist diskriminierend für StudentInnen und Studenten, die nicht aus EU-Staaten stammen.

Der gute internationale Ruf unserer Hochschule wird u.a. stark geprägt von Studenten, die nicht aus der EU kommen. Davon zeugen Erfolge u.a. von Akiho Tsujii mit dem Lortzing-Wettbewerb (Gesang) aus Japan, Arash Rokni mit dem Dänischen Wettbewerb Aarhus (Klavier) aus Iran oder Olena Tokar mit dem ARD-Wettbewerb (Gesang) aus der Ukraine.

Diese Ungleichheit führt zu Missgunst und Neid zwischen Studenten, die durch diese Regelung ungleich behandelt werden.

Keine Verantwortung für die Lehrbeauftragten: Das Geld den Studenten wegnehmen, um Lehrer zu bezahlen, ist das eine faire Lösung? Wird es das Problem der Lehrbeauftragten lösen? Es ist ein Problem zwischen dem Land Sachsen, der Hochschule und den Lehrbeauftragten, für welches die Studenten keine Verantwortung tragen.

Wirtschaftliches Leben: Die ausländischen Studenten sind auch ein Teil des wirtschaftlichen Lebens: Miete, Krankenkasse, Steuer, usw. Stipendium: Dieses Gesetz betrifft nun 200 Studenten der Hochschule: bekommen alle, die dieses Geld nicht bezahlen können, ein Stipendium? Wie sind die Kriterien für die Stipendienvergabe?

Razões

Welche Zukunft stellen wir uns für die HMT vor? Verlust an ausländischen Studenten, Verlust an internationalem Ruf.

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Ainda não há nenhum argumento a favor (PRO).

Ich finde das neue Gesetz sehr richtig und notwendig. Es ist doch nicht einzusehen, warum der deutsche Steuerzahler wohlhabenden nicht EU-Bürgern das Studium bezahlen soll! Für die, die sich ein Studium in Deutschland nicht leisten können, wird es ein Stipendium geben. Was ist daran falsch? Wenn man als Deutscher im Ausland studieren möchte, muss man auch erhöhte Studiengebühren zahlen. In Großbritannien gibt es schon sehr lange diese Regelung und dort hat sie auch nicht zu "Neid und Missgunst" zwischen den Studenten geführt. Besonders an Musikhochschulen ist das Studium durch die ganzen Einzelunterrichte sehr teuer, so dass die Gebühren gerade einmal einen kleinen Teil der tatsächlichen Kosten abdecken. Ein "Fachkräftemangel" kann bei Musikern auch kein Argument sein.

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