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Lūgumraksts adresēts: Oberbürgermeister Klaus Jensen
Die ARAL-Tankstelle in der Ostallee Trier soll einem Radweg weichen, so der Plan der Stadt Trier, die den Pachtvertrag für den Standort zum Ende des Jahres 2012 gekündigt hat. Um den Standort zu retten, hat ARAL als Kompromiss vorgeschlagen, auf eigene Kosten den über dieses Grundstück geplanten Verlauf des Radwegs zu finanzieren.
Pamatojums
Wir möchten mit dieser Petition dafür sorgen, dass dem Kompromissvorschlag entsprochen wird. Für die Stadt entstehen keine weitere Kosten, stattdessen fließen weiter Einnahmen durch Gewerbe-, Umsatz- und Einkommenssteuer, einige Mitarbeiter würden ihren Job verlieren.
In der Innenstadt würde durch die Schließung ein Stück Kultur verloren gehen und für Nachtschwärmer eine Möglichkeit, rund um die Uhr Kleinigkeiten einzukaufen.
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lejupielādēt (PDF)Debates
Sei unser Oberbürgermeister noch so fahrradbegeistert: Selbst der “Allgemeine Deutsche Fahrrad Club” (ADFC) sieht an dieser Stelle keinen Bedarf für einen Radweg – denn dieser würde im Nichts beginnen und im Nirvana enden. Von keiner Seite des Radweges gibt es einen angrenzenden Fahrradweg…
Zugegeben, auch ich benötige dann und wann eine Tankstelle, die hier geäußerte Kritik zum Bau von Radwegen kann ich jedoch absolut nicht nachvollziehen. Wir sollten für jeden zurückgelegten Radkilometer dankbar sein. Diese Spezies trägt dazu bei, Luftverschmutzung und Lärmemissionen zu verringern. Davon profitieren alle und es ist außerdem vorbildhaft.