Regija: Munster
Uspjeh
Dobrobiti životinja

Gegen die Tötung des "Problemwolfs Kurti" in Munster

Peticija je upućena na
Bürgermeister Christina Fleckenstein
6.763 Potpora 107 u Munster

Peticija je doprinijela uspjehu

6.763 Potpora 107 u Munster

Peticija je doprinijela uspjehu

  1. Pokrenut 2016
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Uspjeh

Peticija je uspješna!

DIESE PETITION RICHTET SICH AN NIEDERSACHSENS UMWELTMINISTER STEFAN WENZEL!

Der Wolf ist in unseren Landen ein gefährdetes Tier, welches es zu schützen gilt. Es gab in den letzten Jahren keinen Hinweis darauf, dass ein Mensch durch einen Wolf verletzt oder gar getötet wurde. Nur weil das Jungtier Kurti aus Munster nun die Scheu an den Menschen verloren hat, wird darüber diskutiert, das Tier nötigenfalls zu schießen. Doch bisher hat Kurti keinen Menschen verletzt oder gar getötet, was die Entnahme rechtfertigen würde (BfN Script 201). Ausnahmen zur Entnahme von Kurti würden die § 45 Absatz 7 S 2 und § 45 Absatz 7 S 1 des Bundesnaturschutzgesetz regeln. Diese sind aber nicht gegeben, da mindestens 6 weitere Wölfe nachrücken würden, bei denen es zu ähnlichen Begegnungen kommen könnte. Somit sind dieses Paragraphen außer Kraft gesetzt. Hinzu kommt, dass die zentraleuropäische Flachlandpopulation nicht gefährdet werden darf. Es müsste mindestens 1000 erwachsene Wölfe geben, wir haben derzeitig keine 200! Also besteht absolut keine Notwendigkeit und Anlass, Kurti das Leben zu nehmen!

Ich möchte diesen Wolf und seine Artgenossen nun schützen und verhindern, dass es zum Abschuss kommt, da ich denke, dass es durchaus auch andere Wege wie zum Beispiel das Wolfcenter Dörverden oder andere Tierparks gibt, um dem Tier ein Leben zu ermöglichen, wie es jeder Mensch auch verdient hätte

Obrazloženje

Das Tier hat das selbe Recht auf Leben wie wir Menschen, daher gilt es, es zu schützen.

hvala na podršci, Benjamin Lederhaus iz Hannover
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Novosti

Seit 16 Jahren gibt es nun Wölfe in Deutschland, in ganz vielen EU-Staaten seit Jahrhunderten. Die Fakten sind klar - keine Wolfsangriffe, keine gefressene Kinder, keine Wolfsflut. Die Panikmache oder nur Besorgnis gegenüber einem neuen "Nachbar" muss sich an der Realität messen. Und unsere Gesellschaft im 21 Jhd. kann daran gemessen werden, wie sie mit ihren Naturschätzen umgeht. Daher bin ich dafür, diesen Wolf zu vergrämen und Herdenschutzmaßnahmen zu intensivieren statt ihn einfach abzuschießen.

Ich frag mich allen ernstes wer hat dem wenzel hier beratend zur seite gestanden...eine gestörte profilneurose oder einer von den schnell gemachten "experten"...wenn der herr minister punkten will sollte er noch mal gewaltig nacharbeiten , sonst geht da gnadenlos was in die hose,... in erster linie für den jungwolf....ein minister kann nur so gut sein wie seine berater...das wolfs und hundeverhalten ist sehr ähnlich beim spielen und rumalbern und beim angreifen...das sollten solche experten auf jeden fall wissen,

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