Videoüberwachung in Schlachthöfen

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

24.196 Unterschriften

75 %
22.607 von 30.000 für Quorum in Deutschland Deutschland

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  1. Gestartet Juli 2025
  2. Sammlung noch 4 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Wir, die Unterzeichner, fordern:

  1. Die lückenlose Überwachung der tierschutzrelevanten Bereiche in Schlachthöfen mit Videokameras. Die Veterinärämter kontrollieren diese Videos stichprobenweise. Dazu ist das Personal in den Veterinärämtern bedarfsgerecht aufzustocken.
  2. Einen tiergerechten Umgang mit den Tieren von der Verladung über den Transport bis hin zur Betäubung und Schlachtung. Die derzeitigen Vorschriften reichen sichtbar nicht aus, um einen leidfreien Umgang mit den Tieren zu gewährleisten.

Begründung

Das Urteil, wonach Tierrechtsaktivisten verurteilt wurden, weil sie Videos von Tierschutzverstößen veröffentlicht haben, zeigt, dass Tiere zu wenig Schutz haben und Gewinnmaximierung Vorrang hat. Die aufgedeckten Lücken im Tierschutz sind schnellstens zu schließen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, ÖDP Traunreut, Traunreut
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 18.07.2025
Sammlung endet: 17.01.2026
Region: Deutschland
Kategorie: Tierschutz

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Es gibt keine Lobby die das Tierwohl mit Wort und Schrift unterstützt. In der Politik findet das Thema Tierschutz kein Gehör. Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Also liegt es in der Hand des Menschen allen Tieren auf dieser Erde eine Stimme zu geben. Ich spreche hier für HOPE die ihr Leben durch Menschenversagen verloren hat.

Nichts

Warum Menschen unterschreiben

Weil es wichtig ist

Wenn
Menschen so viel Fleisch essen, ist wenigstens eine würdige Tõtung, ohne viel Schmerz, durchzuführen. Durch die Massentõtung sind schon schlimme Vorkommnisse ans Licht gekommen. Sehr schlimm für die armen, arglosen Tiere

sie dient dem Wohl der Tiere

Weil Tierschutz Staatsziel ist und einige Behörden hierbei wiederholt kläglich versagen. Dieses unsägliche Leid der Tiere ist nicht hinnehmbar und einfach und günstig zu vermeiden. Die Videoüberwachung ist leicht und kostengünstig einzurichten und schafft Abhilfe gegen entsetzlich grausame Zustände, die gegen das Grundgesetz verstoßen.
Wenn auf der einen Seite Kosten und Aufwand gering sind und es sich hierbei um die Erreichung eines Staatszieles handelt, kann man nur dagegen sein, wenn man mauscheln möchte und vorsätzlich die Verfassung ignoriert!
Alternativ bin ich dafür, dass die aufdeckenden Tierschutzorganisationen Geld vom Staat erhalten müssen, da sie die Arbeit der unfähigen Behörden übernehmen müssen.
Wenn in dem Bezirk einer Behörde dreimal unhaltbare Zustände entdeckt werden, gehört die Behörde abgeschafft. Sie schafft dann offensichtlich nicht, das Staatsziel aus dem Grundgesetz zu schützen, verstößt damit gegen das Grundgesetz und ist folglich nur eine zwecklose Beamtenanhäufung, mithin eine überflüssige Steuerverschwendung.

es ist schrecklich, daß Tiere immer noch eine Sache sind

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