Регион: Bundesland Baden-Württemberg
Изображение на петицията Gegen emanzipationsbedingte Verstümmelung des deutschen Sprachgebrauchs

Gegen emanzipationsbedingte Verstümmelung des deutschen Sprachgebrauchs

Вносителят на петицията не е публичен
Петицията е адресирана до
Landesregierung
76 Поддържащ

Вносителят на петицията не е подал/доставил петицията.

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  1. Започна 2014
  2. Колекцията приключи
  3. Изпратено
  4. Диалогов прозорец
  5. Провалени

Nach einem Beschluss der grün-roten Landesregierung müssen sich Studentenwerke nun in Studierendenwerke umbenennen. Grund dafür ist, dass der Begriff Studentenwerk nicht geschlechterneutral sei und Frauen diskriminiere. Die Kosten hierfür hat das jeweilige Studentenwerk zutragen (ca. 40 000 € in Mannheim, ca. 60 000 in Stuttgart, ca. 100 000€ Karlsruhe)

Meine Forderung an die Landesregierung ist, die deutsche Sprache nicht weiter durch Überregulierung zuverstümmeln und an gebräuchlichen Bezeichnungen wie "Studentenwerk", "Autofahrer" usw. festzuhalten. Darüber hinaus fordere ich eine neutralere und ernsthaftere Auseinandersetzung mit dem Thema Emanzipation. Ich fände es sinvoller wenn sich unsere Landes/Bundesregierung den immernoch bestehenden Gehaltsunterschieden zwischen Mann und Frau annehmen würde, anstatt diesen Unsinn mit geschlechtsneutralen Begrifflichkeiten zu starten.

Причина

Der konkrete Auslöser für diese Pedition ist der kurze Artikel "Studenten ade - Emanziation hat ihren Preis" aus der Lokalzeitung SZ/BZ, welcher über die Zangsumnennung Baden-Württembergischer Studentenwerke berichtete (Ausgabe vom 22.08.2014, Titelseite)

Ich bin davon überzeugt, dass die Umstellung der Begrifflichkeit "Studentenwerk" in den geschlechtsneutraleren Begriff "Studierendenwerk" keine bemerkenswerte Auswirkung auf die Gleichberechtigung/Gleichstellung in Deutschland hat. Ich möchte niemanden zu Nahe treten oder kränken, jedoch bin ich der Meinung, wer sich von solchen Begrifflichkeiten ernshaft benachteiligt fühlt, in unserer derzeitigen Arbeitswelt sowieso keine Chance auf Zufriedenheit hat.

Ich finde es bedauernswert, dass die Regierung sich an solchen Kleinigkeiten aufhält und sich für derartige Beschlüsse bejubelt, während das Thema Gleichberechtigung/Gleichstellung weitaus größere Baustellen wie zum Beispiel Gehaltsunterschiede oder Unterschiede in der Rechtsprechung aufweist.

Und weil es in der Politik und Wirtschaft immer um Geld geht: Die Studentenwerke hätten bestimmt sinnvollere Verwendungsmöglichkeit für die 40 000 bis 100 000 Euro gehabt, welche nun für die Namensumstellung verwendet werden.

Благодарим ви за вашата подкрепа

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