Gerechtigkeit für Tyson ! Wir fordern sofortige Aufhebung der Auflagen Maulkorb und Leinenzwang

Sehr geehrter Herr Kornblum,

Wir fordern die sofortige Aufhebung der Auflagen Maulkorb und Leinenzwang für Tyson.

Begründung : Sachkundeprüfung bestanden

Bestandener Wesenstest mit Note 1.

Gutachten kein aggressives Verhalten weder bei Hunden noch bei Menschen. Antrag auf Haltung eines gefährlichen Hundes. Antrag auf Maulkorb und Leinenbefreiung (NhundG)

Wesenstest wurde angezweifelt und Antrag wurde abgelehnt.

Wie kann es sein, das der NDR eine Reportage über Tierretter im Einsatz in Braunschweig dreht und das Veterinäramt/Ordnungsamt einen Hund der gefährlich ist, nicht als gefährlich erklärt,obwohl dieser Hund vorher schon Anzeichen für aggressives Verhalten gezeigt hat.

Tyson wurde sofort als gefährlich eingestuft,nur weil er groß dunkel und ein Rottweiler Dobermann Mix ist.

Tyson ist weder aggressiv noch verhaltensgestört,das sagen nicht nur Wir ,das sagen Alle die Ihn kennen .

Das zum Thema keine Rassenliste mehr in Niedersachsen!!!!

Es wurden ausschließlich Falschaussagen getroffen ,wir wurden 2x angezeigt weil Tyson sich erschrocken hat und natürliches Abwehrverhalten gezeigt hat .Er soll angeblich gebissen haben , obwohl es nicht bewiesen wurde das es Verletzungen gab .

Im Gegenteil wir wurden noch erpresst,vom angeblichen Biss Opfer.

Unsere Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Herrn Domhardt wurde vom Stadtrat Herr Pollmann erheblich zurück gewiesen ,angeblich gab es nur Missverständnisse zwischen uns und Herrn Domhardt ,es wurde nach normalen Ermessen entschieden, das ist eine Lüge und eine bodenlose Frechheit.

Hundehalter haben auch Rechte nicht nur Pflichten ,wir fühlen uns von der Stadt Braunschweig in unseren Persönlichkeitsrecht (deutsches GG Paragraph 1) angegriffen .

Daher wird es höchste Zeit ,das sich bei der Stadt Braunschweig (Ordnungsamt und Veterinäramt) schnellst möglich etwas ändert .

Wir fordern Sie deshalb auf die Auflagen

Maulkorb und Leinenzwang für Tyson sofort

aufzuheben.

Wir verweisen daher auf Art.20a GG, Paragraph 11 Tierschutzgesetz und TierSchG vom 10. August 2021 ( BGBI.I.S.3436 ) Paragraph 2