Terület: Németország
Egészség

Gutachter dürfen Pflegegrade nicht würfeln

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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss & Gesundheitsministerium
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A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

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  1. Indított 2020
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  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Unser Gesundheitssystem verdient an den Kranken und alten Menschen. Die Rechte der Versicherten sind im SGB XI und in den Begutachtungsrichtlinien nicht berücksichtigt. Pflegebedürftige sind gegenüber den Gutachtern chancenlos. Geistige und seelische Erkrankungen werden ebenfalls nicht berücksichtigt.

Die Gutachter von den Medizinischen Diensten der Krankenkassen definieren die Pflegebedürftigkeit nur an der Beweglichkeit der Gelenke. Krankheitsbilder, ärztliche Befunde, Symptome und persönliches Befinden spielen für sie keine Rolle. Schmerzen, die die Beweglichkeit der Gelenke einschränken, werden ebenfalls ignoriert. Wenn aus gutachterlichem Munde die Selbstständigkeit für ausreichend erklärt wird, gibt es kein Pflegegrad und somit auch kein Pflegegeld. Die Pflege muss dann weiterhin vom Einkommen finanziert werden. Dass laut der Begutachtungsrichtlinien ein vier Wochen alter Säugling aggressiver sein soll als ein zehn jähriges Kind, ist ebenfalls anrüchig.

Mit dem Begutachtungsverfahren haben die Gutachter das Recht, sich über das Grundgesetz zu stellen. Bei der Ermittlung der Pflegebedürftigkeit nehmen sie den Betroffenen die Würde, weil diese intime Fragen beantworten müssen. Sie übernehmen das Hausrecht beim Betreten einer Wohnung. Damit ist die Unverletzlichkeit der Wohnung gemeint. Die Gutachter legen während dem Besuch fest, wer anwesend sein darf und wer nicht. Der MDK für gesetzlich Versicherte beschäftigt auch Altenpfleger. Auch diese Berufsgruppe darf Atteste und Befunde, die sie aufgrund ihrer Ausbildung nicht verstehen können, ebenfalls ignorieren, um einen Pflegegrad nicht erteilen zu müssen.

Indoklás:

Die Feststellung der Pflegebedürftigkeit obliegt alleine den niedergelassenen und angestellten Ärzten, weil diese teure und aufwändige Untersuchungsmethoden anwenden müssen, um Krankheiten und Pflegebedürftigkeit ermitteln zu können. Die Gutachter aller Medizinischen Dienste wenden bei der Ermittlung der Pflegebedürftigkeit ihre fünf Sinne an (Sehen, Hören, Fühlen, Tasten und Schmecken). Das kommt einem Schildbürgerstreich gleich und degradiert alle Haus- und Fachärzte.

Den Kranken- und Pflegekassen und den Medizinischen Diensten der Krankenkassen müssen die Hoheitsrechte entzogen werden und die Rechte der Versicherten gilt es im SGB XI und BRi zu fixieren. Die Pflegebedürftigkeit muss definiert werden. Damit ist Folgendes gemeint: Bei körperlich Erkrankten muss das chronische Schmerzsyndrom beachtet werden, wenn sie Bewegungen durchführen. Bei seelisch Erkrankten müssen die ursächlichen Symptome wie Antriebslosigkeit, Depressionen und Erschöpfungssyndrom erfasst werden und bei geistigen Erkrankungen das Unvermögen der zielgerichteten Bewegungen.

Das Recht auf Leistung aus der Pflegeversicherung ist schon darin begründet, dass alle Menschen (80 Millionen) in der BRD seit 1995 (bis 2020 fünfundzwanzig Jahre lang) Pflichtbeiträge einzahlen, ohne einen Nutzen davon zu haben. 3,9 Millionen Kranke und alte Menschen beantragen diese Hilfe zur Pflege. Sie sehen sich einer repressiven Macht ausgesetzt, dem sie sich hilflos und schutzlos ausgeliefert fühlen.

Die Pflegeversicherung mit ihren 35 Milliarden Einnahmen, die nicht versteuert werden müssen, weil es sich um Mitgliedsbeiträge handelt, darf nicht länger eine Pflichtversicherung sein. Die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDK für gesetzlich Versicherte, Medic Proof für Privatversicherte und Sozialmedizinischer Dienst der Knappschaft SMD), werden nicht benötigt und können abgeschafft werden. Jeder Bundesbürger sollte diese Versicherung frei wählen dürfen, so, wie das in Österreich der Fall ist.

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2021. 08. 12. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Nicht mehr hilflos in der Pflegefalle

    2020. 08. 09. -on,-en,-ön,-án,-én

    Meine 4.Auflage ist erhältich über Buchhandel.de, bestellbar in jeder Buchhandlung und auc hüber mich beziehbar, ab Freitag den 14.08.2020

  • Nicht mehr hilflos in der Pflegefalle

    2020. 08. 09. -on,-en,-ön,-án,-én

    Meine 4.Auflage ist erhältich über Buchhandel.de, bestellbar in jeder Buchhandlung und auc hüber mich beziehbar, ab Freitag den 14.08.2020

Die Pflegeversicherung hat sich alle Rechte eingeräumt. und finanziert sich über Jährliche Einnahmen von mehr als 35 Milliarden, die die nicht versteuern müssen. Und...? Die Rentner müssen für ihre Renten Steuern bezahlen, weil deren Einnahmen zu hoch sind.

Wirr und voller Falschbehaptungen. Das ist dem wichtigen Thema Pflege/Pflegeversicherung nicht angemessen. Schade. Es lohnt sich nicht, sich mit dieser Petition weiter zu beschäftigen.

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