Hier in Rheinbach werden die Kinderrechte durch das Jugendamt Rheinbach massiv verletzt.
Dem Kind, der Familie und der Gesellschaft wird ein immenser Schaden durch das Verhalten Ihrer Mitarbeiter des Jugendamts Rheinbach zugefügt.
Es sind mittlerweile mehrere Familien betroffen, die durch die willkürliche Kindeswegnahme Ihres Jugendamts traumatisiert und zerstört werden.
Das darf in Rheinbach nicht sein !
Reason
1. Inobhutnahme des Kindes: Ohne Gefahr im Verzug und ohne objektive Sachaufklärung/ohne jeden Tatsachenvortrag s.Schreiben des Jugendamt Rheinbach aufgrund von falschen, ungeprüften Unterstellungen ohne jeden Beweis.
2. Umgangsboykott für 1/2 Jahr s. Schreiben des Jugendamt im Mai 2021 mit rechtsmissbräuchlichen Inszenierungen durch das Jugendamt auf einem öffentlichen Spielplatz vor vielen Zeugen.
Gezielte Einschüchterungsmethoden von Mutter und Kind durch das Jugendamt Rheinbach.
3. Mutter-Kind-Entfremdung durch willkürliche Umgangsreduzierung auf 2 h pro Monat durch das Jugendamt seit Okt 2021 mit 57 j alleinstehenden Mann, der mit Kind allein auf Toilette geht
4. Bewusst falsche Stellungnahmen mit vorsätzlicher Verleumdung durch das Jugendamt Rheinbach z.B Schreiben Nov 2021 und Feb 2022 im Gutachten und Manipulation des Kindes durch das Jugendamt beim Gutachten, mit dem Ziel, dauerhaft das Kind wegzunehmen. Kosten des GWG-Gutachten, die für einseitg befangene sehr überteuerte Gutachten bekannt sind, mehr als 20.000 €, die der Steuerzahler und die Mutter bezahlen soll. Obwohl die Mutter gar kein einseitig befangenes und vom Jugendamt Rheinbach manipuliertes Gutachten der GWG (ein unerfahrener ca 25 j Gutachter) wollte, sondern eine Verständigung mit allen Beteiligten.
5. Verbot an Grosseltern, Familie, Freunde das Kind zu besuchen, Briefe zu schreiben oder zu telefonieren durch das Jugendamt.
6. Kosten Kinderheim: 6000 € / Monat
Bisherige Kosten der Inobhutnahme: ca 150.000 € (Steuergelder)
Bis 18 Jj: Insgesamt 900.000 €
(rechtsmissbräuchlicher Boykott der Rückführung des Kindes durch das Jugendamt).
7. Das 6j Kind wird mit der Begründung " das Kind dürfe nicht mehr im Mittelpunkt stehen " in ein Kinderheim verschleppt, eingeschüchtert und verängstigt. Dem Kind wurden alle Bezugspersonen und die vertraute Umgebung und alle Förderung weggenommen. Das Kind ist völlig traumatisiert durch die Wegnahme aller liebevollen Bezugspersonen.
Beweis: Schreiben des Jugendamt vom 21.3.2021 und 6.12.2021, Schreiben des Kinderheims von Februar 2022.
8. Datenschutzverletzung am 26.4.2022 durch Schreiben des Jugendamt an meinen Arbeitgeber mit Drohung, Diskriminierung, mit dem Ziel der Gehaltspfändung, Ich solle das Kinderheim bezahlen, obwohl meine kleine Tochter ein schönes Zuhause hat.
9. Boykott von adäquater Bildung und sozialer Teilhabe durch das Jugendamt.
10. Verbot zur Teilnahme an christlichen Gottesdiensten/Kindergottesdienst und Religionsausübung des christlichen Glsubens durch das Jugendamt Rheinbach.
11. Am 28.07.2022 teilt das Jugendamt Rheinbach mit, dass sie das Kind ohne Begründung an einen unbekannten Ort gebracht haben.
Vor Zeugen gefallen sich die Mitarbeiter des Jugendamt Rheinbach in Diskriminierung, Beleidigung und Verleumdung und die Mutter und das Kind zu schikanieren.
12. Der 5 te Umzug in verschiedene Kinderheime/Einrichtungen seit der Inobhutnahme und der 3 te Schulwechsel des Grundschulkinds in 1 Jahr. Die Adresse wird der Mutter nicht mitgeteilt, damit ist auch für die Mutter kein Briefkontakt, etc mehr zu ihrem Kind möglich. Die Briefe der Mutter wurden grundlos seit 10.7.2022 nicht mehr dem Kind gegeben. Dass es dem Zuhause immer fröhlichen Kind durch das Verhalten des Jugendamt Rheinbach insbesondere durch die Wegnahme aller liebevollen Bezugspersonen und Wegnahme jeder Kontinuität, Stabilität und Sicherheit mittlerweile psychisch, emotional und körperlich sehr schlecht geht, ist den Mitarbeitern des Jugendamt Rheinbach egal. Um das Kindeswohl geht es den Mitarbeitern offensichtlich nicht. Alle Lösungsvorschläge auch von neutralen Dritten und offiziellen Stellen werden ungeprüft vom Jugendamt boykottiert. Jede objektive Zusammenarbeit, jede Überprüfung von neutraler Stelle und der Rückführungsplan wird dauerhaft weiter vom Jugendamt Rheinbach grundlos verweigert. Die Umgänge werden weiter missbräuchlich reduziert, alle Wochenenden, Feiertage insbesondere Weihnachten, alle Ferien willkürlich gestrichen.
Dass in Zeiten steigender Inflation und knapper privater und öffentlicher Kassen Steuergelder vom Jugendamt Rheinbach für derart willkürliche und menschenverachtende Massnahmen unter Verletzung aller Kinderrechte und Menschenrechte sinnlos und Kindeswohl schädigend vergeudet werden, ist für uns alle, die wir wissen, dass das Kind ein schönes Zuhause in Rheinbach hat und hervorragend von der Mutter erzogen wurde, unfassbar.
In Rheinbach werden durch Mitarbeiter des Jugendamts (Vorgesetzter Herr Bürgermeister Banken) folgende Gesetze verletzt:
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
1. Das Deutsche Grundgesetz Artikel 1
2. Das Deutsche Grundgesetz Artikel 4 und 6
3. Die Deutschen Datenschutzgesetze
4. Die UN-KINDERRECHTSKONVENTION, die seit 30 Jahren für Deutschland gilt
5. Die Europäischen Kinderrechte/Menschenrechte, die auch für Deutschland gelten.
In der Folge werden durch das Jugendamt Rheinbach Kinder und ihre Familien zerstört.
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Änderungen an der Petition
on 14 Jan 2023 -
Änderungen an der Petition
on 21 Aug 2022 -
Änderungen an der Petition
on 22 Jun 2022
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Malschwitz
Ich habe als Kind genau so etwas erleiden müssen. Ohne nachvollziehbaren Grund. Irgendwann wurden die Entscheidungen / Verfügungen dann einfach wieder aufgehoben und ich durfte nach Hause, wie schon bei den Beschlüssen vorher ohne plausible Erklärung oder gar Entschuldigung/Wiedergutmachung. Reine Machtdemonstration oder Sturheit? Wir wissen es bis heute nicht. "Meine" 2 Jahre sind bis heute die schlimmste Erinnerung. Noch schlimmer zu wissen: wirklich jede(n) kann es treffen. Argumente oder Tatsachen, die nicht passen, werden passend gebogen. Solange ein Kind nicht stirbt, interessiert im Fall des Falles die Wahrheit nicht. Und WENN eines sterben musste, kommt das große Erstaunen - und Verleugnen...
Stuttgart
Den Kommentaren ist zu entnehmen, dass der Kindesvater einen anderen Kulturhintergrund hat. Deshalb müsste dem Jugendamt klar sein, dass es lediglich die subjektive Sichtweise des Vaters sein kann, das Kind würde nicht ordentlich erzogen werden. Wenn das Jugendamt die Meinung des Vaters teilt, dann müsste mindestens der Vater verpflichtet werden, die Sorge für das Kind in seinem Sinne zu übernehmen. Das wäre für das Kind immernoch besser wie gar keinen Familienkontakt mehr zu haben.
Da die Mutter das Kind im Sinne der hiesigen Gebräuche erzieht, muss der Mutter das Kind ansonsten zurückgegeben werden. Denn ein Kinderheim in Deutschland erzieht ja ebenfalls in hiesigem Sinne. Da das Mädchen ein normales Zuhause hat, ist die Unterbringung in einem Kinderheim sowohl für das Kind, der Familie und den Steuerzahlern völlig verfehlt.
(Processed)
Waldbröl
Weil ich auch eine Mutter bin, deren Kinder vom Jugendamt eingeschüchtert wurden.
Rheinbach
I feel that human rights have been violated !
Rheinbach
I feel that an injustice has been done !