Suksess

TERRE DES FEMMES fordert Aufenthaltsrecht für Opfer von Zwangsprostitution, jetzt!

TERRE DES FEMMES e.V. - Menschenrechte für die Frau
Kampanje tas opp
Innenminister Hans-Peter Friedrich
3 093 Støttende

Begjæringen ble tatt til følge

3 093 Støttende

Begjæringen ble tatt til følge

  1. Startet 2012
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Suksess

Oppropet ble vellykket!

TERRE DES FEMMES fordert ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Deutschland für Opfer von Zwangsprostitution aus Nicht-EU-Staaten. Schätzungen zufolge werden 10.000 - 30.000 Mädchen und Frauen jährlich zur sexuellen Ausbeutung nach Deutschland verschleppt. Die Frauen werden gedemütigt, geschlagen und vergewaltig, um ihren Willen zu brechen. Ihnen wird der Pass weggenommen und sie werden bedroht damit sie sich nicht an die Polizei wenden. Der Handel mit der Ware Frau beschert dem organisierten Verbrechen weltweite Gewinne von ca. 12 Milliarden Euro jährlich. Diese horrenden Summen werden nicht zuletzt durch deutsche Freier erwirtschaftet, die den Markt durch ihre Nachfrage bestimmen.

Deutschland muss seinen menschenrechtlichen Pflichten nachkommen. Betroffene aus Nicht-EU-Staaten werden rechtlich als illegal eingereiste AusländerInnen behandelt. Nur wenn sie bereit sind, vor Gericht gegen die Täter auszusagen, können sie unter Umständen bis Ende des Strafverfahrens in Deutschland bleiben. Anschließend werden die Frauen in ihr Herkunftsland abgeschoben. Diese Regelung ist in Hinblick auf die traumatischen Erfahrungen, die die Betroffenen durchlebt haben, aus humanitären Gründen nicht vertretbar. Eine garantierte Opferentschädigung oder psycho-soziale Betreuung erhalten sie nicht. Laut des aktuellen Berichts des Bundeskriminalamts zum Thema Menschenhandel von 2011 stammen 51 von 640 erfassten Opfern von Menschenhandel nicht aus EU-Staaten.

Grunnen til

Das will TERRE DES FEMMES ändern! Wir fordern, dass Opfern von Zwangsprostitution ein unbefristeter Aufenthaltstitel erteilt wird, der unabhängig von ihrer Bereitschaft, vor Gericht auszusagen, gelten muss. Zusätzlich soll Betroffenen eine geeignete Betreuung und Entschädigung garantiert werden.

Helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift gegen dieses Unrecht vorzugehen!

2013 ist das Thema im Bundestag. Wir appellieren an den Innenminister unsere Forderungen zu berücksichtigen.

Helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift gegen dieses Unrecht vorzugehen!

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.frauenrechte.de/frauenhandel

Schauen Sie sich auch das Video zur Straßentheateraktion an:

https://www.youtube.com/user/TERREDESFEMMES

Takk for støtten, TERRE DES FEMMES e.V. - Menschenrechte für die Frau ut av Berlin
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Man merkt den Sittlichen Verfall die Leute kaufen bei KICK weil es billig ist und gehen ins Bordell um "Spaß" zu haben . Wo die " Ware " herkommt in der " Spaßgesellschaft " ist egal. Wir sollte uns ein Beispiele ans Schweden nehmen wo das verboten ist. Die Gladiatorenkämpfe aus der Zeit wo Bordelle erfunden wurden sind ja auch schon lange passe, nur die Bordelle eben nicht und seit der Neuregelung 2002 ist ja alles in der BRD erlaubt.

Prostitution ächten und nicht legalisieren und fördern wie das Rot-Grün immer macht.

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