Herr Palmer treten Sie als OB zurück

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Herrn Oberbürgermeister Boris Palmer
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Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

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Petentin und Unterzeichner fordern den Rücktritt des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer.

Zudem fordern wir Herrn Palmer dazu auf, sich nicht erneut als OB- Kandidat zur Wahl zu stellen.

Pamatojums

Sehr geehrter Herr Palmer,

bei allem Respekt vor ihrer geleisteten Arbeit als "grüner" Oberbürgermeister der Stadt Tübingen fordern Petentin und Unterzeichner sie zum Rücktritt auf. Von einer erneuten OB- Kandidatur bitten wir abzusehen.

Der Grund dafür ergibt sich aus den Äußerungen im Bereich Tierschutz, hier explizit auf die Bereiche Vivisektion (Tierversuche) und damit zusammenhängend, die aus unserer Sicht unhaltbaren Zustände am Tübinger Max- Plank- Institut (die Medien berichteten).

"Am 27. März 2011 wurde in Baden-Württemberg der neue Landtag gewählt. Bündnis 90/Die Grünen, die seither Regierungspartei sind, hatten in ihrem Wahlprogramm auch Tierrechte als Leitidee verankert. Grundsätzlich wird ein respektvoller und ethisch verantwortbarer Umgang mit Tieren gefordert. (....) In Bezug auf Tierversuche fordern die Grünen: Wo immer möglich eine Abschaffung und den Einsatz alternativer Methoden; die Versuche an Primaten sollen innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens ganz beendet werden. (...) Am 29. Oktober 2011 hatten Aktivisten der Kampagne bei einer öffentlichen Veranstaltung, bei der Boris Palmer anwesend war, Gelegenheit, ihn darauf anzusprechen. Das Ergebnis des Gesprächs: Seine Partei hat zwar im Wahlprogramm explizit das Ziel der Abschaffung der Affenversuche stehen, aber Palmer denkt nicht daran: Er habe mit den Experimentatoren über die Versuche gesprochen und ist der Meinung, der Nutzen für den Menschen sei größer zu bewerten als das Leid der Affen.(...) Der „grüne“ Oberbürgermeister Tübingens berief sich bei seiner Aussage, wissenschaftliche Erkenntnisse und wissenschaftlicher Fortschritt legitimierten die Inkaufnahme von Tierleid, auf eine „Axiomatik“ – man sollte wohl besser sagen: Dogmatik –, welche u.a. aus dem Grundsatz besteht: Menschen dürfen Tiere ohne jegliche Rücksichtnahme ausbeuten, unterdrücken und auch für niedere und leicht ersetzbare Zwecke töten. Dabei ging er in der Tat so weit, sich auf die angebliche „Legitimität“ von Legebatterien zu berufen, um im Umkehrschluss darauf hinzuweisen, dass dann auch die Versuche mit Primaten an den Tübinger Instituten legitim seien. Er sprach – entgegen den Leitlinien seiner eigenen Partei – auch davon, dass Tiere nach geltendem Recht Sachen seien, so dass sie vom Menschen willkürlich ausgebeutet werden dürften."

(Auszüge aus: tuebingen-vegan.de/boris-palmer-findet-affenversuche-und-legebatterien-legitim/#.VBsseBaxktE)

Die hier aufgelisteten Auszüge sind aktueller denn je, denn bis zum heutigen Tag vertreten Sie weiterhin die genannten Ansichten und verteidigen die Vorfälle damit, dass die Bilder aus dem Kontext gerissen seien und sie als OB nicht für Alles in der Stadt verantwortlich gemacht werden können (s. auch https://www.hintergrund.de/201409153241/politik/inland/stadt-der-affen.html)..)

Als Kurator des Tübinger MPI's erscheint ihre Unabhängigkeit gegenüber dem Max- Plank- Instituts in unseren Augen zweifelhaft.

Wir fordern Sie an dieser Stelle auf, ihr Amt niederzulegen und bei den kommenden Wahlen nicht erneut anzutreten.

Hochachtungsvoll, Petentin und Unterzeichner

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Jaunumi

  • Aufgrund der wenigen Unterzeichner sehe ich mich gezwungen, die Petition zurück zu ziehen, da das Anliegen mit einer solch geringen Anzahl an Unterstützern nicht ausreichend vertreten werden kann.

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank für das Unterzeichnen meiner Petition.
    Leider sind nur wenige Unterschriften eingegangen, so dass ich es für sehr schwierig halte, unsere Förderung mit Nachdruck vertreten zu können.

    Ihre Daten werden von mir nicht weiter verwendet, oder weitergereicht.

    Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien alles Gute.

    Mit freundlichen Grüßen
    Nadine Hamaleser

Debates

herr palmer vertritt die meinung des MPI und verbreitet den unberechtigten vorwurf, der tierschützer "pavel" habe den tieren vermutlich absichtlich leid zugefügt, um bessere bilder zu erhalten. er spricht sich damit offen für diese quälerei und gegen den tierschutz aus und hat daher in der partei für die er steht nichts mehr verloren

Herr Palmer hat nicht gegen den Tierschutz argumentiert, sondern die Mitarbeiter unterstützt, die Morddrohungen erhalten von sehr feigen "Tierschützern"

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