Petition richtet sich an:
Roland Jahn,Der Bundesbeauftragte fuer die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Karl-Liebknecht-Straße 31/33, 10178 Berlin
Die Folteropfer der STASI, Opfer der STASI-Willkuer, Justiz- und Behoerdenwillkuer verlangen unverzueglichen Ruecktritt des Behoerdenleitetrs Roland Jahn und seines Direktors und Verlegung der Archivbestaende des MfS in das Bundesarchiv, wo es nach Gesetz urspruenglich vorgesehen,als Archiv einer abgewickelten Organisation der DDR ,hingehoert haette. Joachim Gauck war im Komitee für die Aufloesung taetig, war an der Ausarbeitung des StUG maßgeblich beteiligt und hat die Archive dem Zugriff des Bundesarchivs entrissen. Dadurch blieben Augenscheinobjekte die als Beweise in Ermittlungsverfahren gegen die STASI-Verbrechern dienen sollten in der juristischen Aufarbeitung weiterhin praktisch in Händen der Täter und in Fällen der mittleren und schweren Verbrechen den Ermittlungsorganen vorenthalten was sich auf die Verfahren Stravvereitelnd auswirkte: Beispiel:http://adamlauks.wordpress.com/2012/12/16/gauck-und-gauckbehorde-im-ermittlungsverfahren-der-zerv-214-staatsanwaltschaft-ii-berlin-wegen-folterkorperverletzungkorperliche-mishandlungengewaltanwendung-und-ubergriffe-der-im-arzte-und-mediz/ 2005 ändete die juristische Aufarbeitung - Die Behoerde ist überfluessig und zu teuer.
Begründung
Im Gutachten vom Mai 2007 ist die Gauck Behörde als ein Aussenparlamentariuscher Raum ausgemacht worden adamlauks.wordpress.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/ Durch die Übernahme von 68 Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS und Beschäftigung von SED-NVA-Kadern hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Durch die dubiose Behördenführung des Joachim Gauck wurden Originalakte den Ermittlungsorganen der ZERV vorenthalten, die Augenschenobjekte die als Beweise für schwere Straftaten verwendet werden sollten wurden unterdrückt, die Verfahren dadurch ausgebremst und eingestellt. Täter wurden Freigesprochen. Aktiver Täterschutz als Vorwurf bleibt bestehen. Auch die von Jahn initiierten Gesetzesänderungen führten nicht zur Entfernung der restlichen Hauptamtlichemn des MfS aus der Behörde. Nach dem die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts 2005 vabgeschlossen ist betreibt Jahn- in meinem Falle mit Sicherheit - Täterschutz weiter, diesmal nicht mehr vor dem Gesetz sondern vor dem Internetptranger. Forschung nach übelsten Tätern IM ÄRZTEN und IM PRISTERN im Diennste des MfS hatte es nicht gegeben. Die Aufarbeitung hat versagt, es geht dem Jahn ledioglich um die Legendebildung um seine Person und Erhaltung dieser 100 Millionen teueren Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die ehemaligen verdienten Träger der DDR Diktatur. Keine Übernahme der Kader in das Bundesarchiv Rücktritt und Abwicklung der Behörde JETZT unter Führung eines Parölamentarischen Ausschusses der Bundesregierung.